Fragen zum Cloudbuster


Braucht es Quarze in den Rohren des Cloudbusters?

Heutzutage lautet die Antwort nein, aber Sie müssen verstehen, warum. Der Cloudbuster (basierend auf Orgonit) war der erste erfundene Orgonit, lange vor dem Tower Buster, dem HHG usw. So findet man im Internet immer noch alte Erklärungen zum Bau eines Cloudbusters, die erklären, dass man eine Harz/Metall-Basis mit hineingesteckt Kupfer/Metall-Röhren herstellen muss und dazu Quarzspitzen in jede Röhre einfügen muss. In diesem Fall war es normal, dass Quarz in die Röhren hinzugefügt werden musste, da in der Basis keine vorhanden war, die Basis war nur aus Harz/Metall; ein funktionierender Orgonit braucht Harz/Metall und Quarz. Heutzutage haben in der Regel alle Cloudbuster Quarz direkt in der Basis. Dadurch wird das Hinzufügen von Quarzen quasi unnötig.

Auch wenn sie nicht absolut notwendig sind, kann es nur vorteilhaft sein sie hinzuzufügen. Sie erhalten zum Beispiel 6 Quarze, die Sie in die Röhren eines normalen oder Torsions-Cloudbusters stecken können, wenn Sie hier welche bestellen, nur aus Spaß an mehr zu haben. Es sind Einender (mit einer Spitze). Sie brauchen sie nur in die Rohre gleiten zu lassen, mit der Spitze nach oben, wie auf folgendem Bild:

Quartz Cloudbuster

Müssen die Quarze in den Rohren der Cloudbuster gereinigt werden?

Nein! Wie Sie verstanden haben, bestand dieses Problem nur bei den Cloudbuster die keinen Quarz in der Harz/Metallbasis hatten. Deshalb machten die Quarze in den Rohren die ganze Umwandlung und konnten so überladen sein. Heutzutage haben die Cloudbuster schon Quarze in der Basis. In den Meinen ist ungefähr 200 g Quarz, 100 g Bergkristall/weiss/grau/durchsichtig, und 100 g Rosenquarz. Diese Quantität ist allgemein höher als das Totalgewicht der 6 Quarze welche in den Rohren sind. Wenn Sie Quarze in die Rohre zufügen, brauchen diese nicht gereinigt zu werden, da sie nicht alleine mit der Transmutation zu tun haben; sie werden von den Quarzen aus der Basis unterstützt. Je mehr Quarze, desto besser. Also kann der Zusatz von Quarzen in den Rohren nur nützlich sein. Aber es ist nicht unbedingt notwendig, wenn die Basis schon genug Quarze in ihrer Harz/Metallmischung hat.

Welches ist der Aktionsradius des Cloudbuster?

Auf diese Frage gibt es keine genaue Antwort. Es hängt von der Umgebung und der in der Gegend vorhandenen Verschmutzungen aller Art ab. Ein Cloudbuster alleine reinigt den Himmel einige Kilometer im Umkreis. Aber um das Wirkungsfeld zu vergrössern müsen die Antennen im Umfeld gegiftet werden (Orgonite an den elektromagnetischen Smogquellen plazieren). Je mehr Antennen gegiftet sind in der Umgebung, desto breiter wird der Wirkungsradius des Cloudbuster sein. Der Cloudbuster wird sichtbare positive Auswirkungen in einem Umfeld von 500-1.000 Meter auf die Natur haben. Aber um die Auswirkungen sich auf zehn oder hunderte Kilometer am Himmel ausbreiten zu sehn, muss das Umfeld orgonisiert werden. Je mehr Orgonite es rundherum gibt, nah oder fern, desto mehr Orgon bekommt der Cloudbuster um seine Wirkung auf weitere Distanz zu tragen.

Bringt der Cloudbuster schönes Wetter?

Mir wird manchmal die Bemerkung gemacht: “Ich habe den Cloudbuster installiert, aber das Wetter ist immer noch schlecht”. Erst mal kann man die Auswirkungen des Cloudbusters auf das Klima nicht an einem Tag beobachten. Das Klima wechselt ständig, also sind viele Faktoren zu beachten. Die Leute fragen mich das, weil sie auf Internet gelesen haben, dass ein Cloudbuster ein blaues Loch im Himmel erschaffen kann. Das stimmt auch, aber es ist keine dauerhafte Wirkung. Und das ist auch gut so! Jeder denkt an das Klima aus seiner Sicht. Die Sonne ist gut, soll also scheinen. Der Regen stört, also will keiner ihn. Ein Cloudbuster wird kein schönes Wetter machen, er wird das natürliche und dynamische Klima wieder herstellen. Aus dem Sichtfeld der Natur gesehen, ist ein natürliches Klima in unseren gemässigten Regionen ein Klima mit Regen, Sonne, niedrigen Wolken, Kumuluswolken, Schnee, Gefrierzeiten, usw… Es braucht all diese Varianten damit es der Natur gut geht! Der Cloudbuster wird Ihnen also nicht schönes Wetter zaubern, dies ist nicht das Ziel. Der Cloudbuster wird die nahe Umgebung positiv beeinflussen. Er wird die Verschmutzungen im Himmel bereinigen und ein dynamisches, natürliches Klima wieder herstellen an dem Ort wo er sich befindet. Die Wissenschaftler sagen, die elektromagnetischen Wellen wie Wifi, Handy, Radio, usw.. hätten keine Auswirkungen auf die Natur, da sie nicht ionisierend sind. Aber das heisst nicht dass sie keine Auswirkungen haben. Sie können es selbst nachlesen auf dieser Wikipediaseite: http://de.wikipedia.org/wiki/Nicht_ionisierende_Strahlung

Die Mikrowellen (1-300GHz) haben eine erhitzende Wirkung auf das Körpergewebe, sowie die Radiowellen auch, in kleinerem Maßstab. Und alle anderen Arten von Wellen haben auch Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Bleiben wir bei den schnurlosen Wellen welche hauptsächlich heutzutage benutzt werden (100kHz-15GHz ungefähr). Sie haben alle eine erhitzende Wirkung auf das menschliche Körpergewebe. Also haben sie eine Wirkung auf das Wasser. Da die untere Atmosphäre genau über unseren Köpfen immer mehr oder weniger feucht ist, haben also all diese elektromagnetischen Strahlungen eine Wirkung auf das Wasser in der Atmosphäre. Ich habe nicht die Möglichkeit wissenschaftliche Untersuchungen diesbezüglich zu machen um genau zu erklären was passiert. Aber wie es scheint, die leicht erhitzende Wirkung all dieser Wellen auf das Wasser in der Luft, hindert das Wasser daran sich natürlich zu benehmen. Es wird weniger vom Boden aufgesaugt. Das Experiment (von Jedem zu realisieren) unten auf der Seite Was ist Orgonit mit Stecklingen mit im Mikrowellenherd erwärmtem Wasser zeigt gut dass das im Mikrowellenherd erwärmte Wasser die Pflanze abtötet! Dies beweist klar dass etwas passiert das die natürliche Struktur des Wassers zerstört. Die netzlosen Wellen in unserem Umfeld können nur eine ähnliche Wirkung haben, aber viel weniger ausgeprägt, da die Mikrowellen ihre 700-1.000 W auf einen Teller konzentrieren, aber die Telefonantennen z.B. (Türme mit 3 Seiten), verstrahlen Zonen von mehreren qkm mit einer durchschnittlichen Leistung von 2.500 W. Also ist die nachteilige Auswirkung auf dem Wasser in der Atmosphäre sehr schwach, aber trotz allem nicht abwesend. Ich weiss nicht genau was in einem orgonisierten Himmel passiert. Man könnte meinen dass die Gegenwart von Orgon die Atmosphäre leicht ionisiert. Es bildet sich ein Überschuss an Elektronen in der Luft, also sind die Wassermoleküle auch positiv aufgeladen. Der Boden ist leicht positiv elektrisiert wenn er trocken ist, da wird das negativ geladene Wasser besser angezogen und aufgesaugt als das durch elektromagnetische Wellen “entstellte” Wasser. Gut, es gibt viele Dinge mit einzubeziehen. Die Bodenqualität ist auch wichtig. Ein Boden mit intensivem Anbau, abgetötet mit Pestiziden, Dünger und dem Fehlen eines natürlichen Ökosystems, Bakterien, Insekten, kleine Pflanzen, usw.., wird sowieso das Regenwasser nicht korrekt aufnehmen können.

Um auf die Frage zurück zu kommen; der Cloudbuster bringt kein schönes Wetter mit sich, sondern ein natürliches Klima, da er vielerlei Verschmutzungen reinigt. Die elektromagnetischen, aber auch die Verschmutzungen durch Stickstoff, Ozon und Partikel. Sie alle beeinflussen die Art wie das Wasser sich in der Luft verhält, da sie schon mal gar nicht in der Atmosphäre sein dürften. Also erwarten Sie keine 365 Tage schönes Wetter wenn Sie einen Cloudbuster installieren, dies wird nicht der Fall sein. Hingegen wird das Klima dynamischer sein und wechselnd wenn die Bedingungen gegeben sind. Z.B. dieser Effekt mit dem Loch im Himmel, er ereignet sich hauptsächlich wenn Kumuluswolken am Himmel sind. Dies kann maximal 2-3 Stunden anhalten. Diese Auswirkung kann es auch bei variablen Niederschlägen geben. Bei Perturbationen wo es viele Kumuluswolken gibt, aber auch viele mit Wasser gefüllte Wolken. In dem Fall können sie gut beobachten wie es regnet, schön wird mit einem temporären Loch in den Wolken, wieder regnet, und sich wieder ein Loch formt, usw.. Aber ein Loch blauen Himmels hat nichts natürliches, und dies wird sich auch nicht einstellen. Erwarten Sie eher ein sehr dynamisches Klima welches wirksamere Regenfälle und öfters Sonnenwetter bringt.

Schließlich zu den Chemtrails, für die welche Bescheid wissen. Dies sind chemisch/toxische Streifen welche von Flugzeugen am Himmel freigesetzt werden. Ich will nicht in der Debatte gehen, ob es mit Absicht geschieht oder nicht, es interessiert mich auch nicht wirklich, es ist klar dass es genügend Umweltverschmutzungen in der Luft gibt, dass ist mir genug. Ich kümmere mich um die Losung, der Cloudbuster (und Orgonit im allgemeinen) eliminieren diese Umweltverschmutzung. Das ist das Wichtigste. Und vor allem, auch wenn man diese Thema ignoriert, alle Flugzeuge verunreinigen, da sie Kerosin benutzen und Verbrennungsreste freisetzen, wie die Autos am Boden. Man sollte auch wissen dass diese Flugstreifen mehr oder weniger sichtbar sind, je nach den Klimabedingungen. Und wenn es sogar gewollt ist und es wirklich Verschmutzter gibt, der grösste Bestandteil dieser Streifen bleibt Wasser! Ein Cloudbuster reinigt den Himmel von diesen Verschmutzungen. Aber wenn viel Feuchtigkeit in der Luft ist, wird das Wasser nicht wie durch Magie verschwinden. Es gibt immer Feuchtigkeit in der Luft. Es ist die Lufttemperatur auf verschiedenen Höhen die dazu führt dass Wasser sich in Eiskristalle verwandelt oder in flüssigem Zustand bleibt. Also je nach diesen Bedingungen, sieht man manchmal mehr oder weniger Streifen am Himmel. Der Cloudbuster wird sowieso die Streifen etwas schneller vom Himmel im nahen Umfeld verschwinden lassen. Aber nicht alle, da die Reste der Wasserdämpfe/-kristalle nicht schädlich für die Umwelt sind.

Was tun mit dem Wasser in den Rohren?

Da die Rohre des Cloudbusters nach oben hin offen sind, ist es klar dass sie sich mit Wasser füllen draussen, wenn es regnet. Das ist nicht schlimm, es ist nicht notwendig die Rohre zu schliessen. Das Wasser stört nicht im geringsten. Vielleicht ist es ja sogar nützlich. Die Rohre des Cloudbuster werden nicht rosten. Die Aluminiumrohre rosten sowieso nicht. Aber auch die Kupferrohre rosten nicht, sie werden mit der Zeit leicht oxydieren und aussen etwas dunkler werden. Innen kann ich nicht nachsehn, aber es scheint nicht viel anders zu sein.

Hier ein Foto von einem Cloudbuster mit Kupferrohren, der im September 2006 installiert wurde und seither nie gereinigt wurde. (Foto Mai 2012).

Induktions Cloudbuster mit Kupferrohren, im April 2010 installiert. Foto im Mai 2012.

Das gefrorene Wasser im Winter stört auch nicht. Es kann die Quarze in den Rohren nicht zerstören/brechen, sofern welche drin sind. Quarze sind sehr stark.
Die Röhren sind offen und das gefrorene Wasser kann den Druck des Wasservolumens das sich erhöht wenn Wasser sich in Eis verwandelt nach oben ablassen. In Ländern wie Kanada ist es vielleicht trotzdem besser, das Eindringen von Wasser in die Röhren im Winter zu verhindern…

Einen Cloudbuster im Inneren halten?

Cloudbuster sind dazu da um draussen installiert zu werden. Aber sie funktionieren auch sehr gut innen. Der Beton, das Dach, das Holz, die Metallbalken, usw.. blockieren das Freisetzen von Orgon nicht. Es ist jedoch nicht empfehlenswert. Auf jeden Fall wenn Sie das erste Mal Orgon entdecken, weil wie auf folgender Seite beschrieben Wirkung des Orgoniten auf Lebewesen kann es unangenehm sein, da es am Anfang zu stark wirkt. Es darf nicht vergessen werden, dass ein Cloudbuster 100 Towerbuster entspricht, plus die 6 im Hexagon angeordnete Rohre, welche die Wirkung verstärken.

Die Länge der Rohre?

Die Länge der Standardrohre eines Cloudbusters liegt bei etwa 2m. Es steckt keine exakte Wissenschaft hinter dem Ganzen um diese Länge zu erklären. Es ist die welche insgesamt überall benutzt wird und es funktioniert sehr gut. Sie können Rohre von 3 oder 4m oder noch länger haben. Es ist allgemein anerkannt dass, je länger die Rohre sind, desto mehr kann der Cloudbuster die Atmosphäre in höheren Lagen beeinflussen. Was wichtig scheint ist vor allem dass es einen leeren Hohlraum in den Rohren gibt, der breit genug ist, mehr als 20mm Durchmesser. Ich kann wirklich nicht mehr darüber sagen, denn ich weiß nicht mehr. Eine Cloudbusterbasis, als dicker Orgonitblock an sich, hat schon enorme Auswirkungen auf das Umfeld, aber nicht auf den Himmel, wenn er keine Rohre hat die lang genug sind. Die Rohre wirken als Wellenleiter um das Orgon beim Aussenden oder Absorbieren in die gewünschte Richtung, d.h. in den Himmel, zu führen. Wenn Sie eine Rohrlänge von 1m haben, ist das schon besser als nichts, aber um die 2m wird erst richtig wirksam. 3 oder 4m kann besser sein, aber aus praktischer Sicht, ist es nicht praktisch ein Objekt von 4m Höhe zu haben. Wenn er draußen aufgestellt ist, wird er weniger stabil sein. Im Großen und Ganzen kann ich sagen dass die Rohrlänge zwischen 1,5 und 2,5m ideal zum guten Funktionieren des Cloudbusters ist.

Andere Röhreninformationen?

Sie können jede Art von Metall für die Rohre verwenden. Kupfer wird oft verwendet, weil es ein fast weltweiter Standard ist, der es alle ermöglicht, solide Verbindungsstücken und Rohre zu haben, die in jedem Land geeignet sind, aber Sie können auch andere Rohre verwenden. Sie können aus Aluminium, Messing, Stahl, Zink, Kupfer usw. sein. Sie können auch andere Durchmesser als die hier verwendeten 28mm haben. Allerdings, je größer die Röhren, desto stärker scheint ein Cloudbuster zu wirken. Für den Abstand zwischen Rohren nach Durchmesser scheint es ein geeignetes Verhältnis zu geben, das verwendet werden kann: Das 144 Muster

Für den Standard Cloudbuster, für ein Rohr mit einem Durchmesser D, der Abstand zwischen der Mitte der 144 und der Mitte eines Rohres ist 3 x D x cos 30°, beispielsweise für ein Rohr von 28 mm Durchmesser, braucht man ein Abstand von 7.27cm oder 14,55 für zwei von der Mitte gegenüber Rohren. Die Positionen der Rohre ist mit den fetten schwarzen Kreise angezeigt.

Für den Induktions Cloudbuster, für einen Rohre mit einem Durchmesser D, der Abstand zwischen der Mitte der 144 und der Mitte eines Rohres ist 3 x D, beispielsweise für ein Rohr von 28 mm Durchmesser, braucht man ein Abstand von 8,4 cm oder 16.8cm für zwei von der Mitte gegenüber Rohren. Die Positionen der Rohre ist mit den fetten schwarzen Kreise angezeigt.

Auch wenn Sie dem nicht folgen müssen, die Tatsache, dass es so ästhetisch harmonischer aussieht, sollte Sie begeistern. Stellen Sie mir keine Fragen zu diesem Thema (außer wenn Sie weitere Einblicke in das Thema haben! :D ), mehr kann ich Ihnen nicht sagen. Es ist nur eine persönliche Beobachtung, was mich anspricht.

Wie viele Rohre?

Im Allgemeinen werden Sie Cloudbusters immer mit 6 Röhren sehen, weil sie die obigen Informationen respektieren, die Form der Blume des Lebens und die sechseckige Form, die eine mathematische Grundlage unserer Realität und des Lebens im Allgemeinen ist; Kohlenstoff, Eiskristalle, Zeit usw. Da sind andere; die Reihe von Fibonacci (die die Verdopplung des vorherigen Zyklus darstellt, der zu sich selbst addiert wird), aber für einen Cloudbuster weiß ich nicht, ob das etwas Brauchbares ergibt? Wenn Sie eine Idee haben, lassen Sie es mich wissen!
Dieser Abschnitt dient hauptsächlich dazu, eine andere Art der Herstellung von Cloudbusters aufzuzeigen, die ebenfalls sehr gut ist: die Verwendung einer einzigen Rohr! Ein Cloudbuster mit ein Rohr mit 10 cm Durchmesser und 2 m Länge hat so viel Wirkung wie ein Cloudbuster mit 6 Röhren mit 28 mm Durchmesser und 2 m Länge. Aus praktischen Gründen können sie auf dieser Seite nicht verkauft werden, da solche Röhre keine Standardgrößen sind, die jeder leicht bekommen kann. Aber wenn Sie Ihren Cloudbuster herstellen möchten und ein großes Rohr mit 10-12 cm Durchmesser haben, ist das auch großartig!
Wie die kleineren Orgonite mit einer Röhre die Sie in diesem Abschnitt der Website finden können: Orgoniten > Mit Rohre

Wo und wie ist ein Cloudbuster aufzustellen?

Kurze Antwort; Sie können ihn aufstellen wo Sie wollen, wie Sie wollen, er wird immer funktionieren. Aber es gibt praktische Aspekte die nützlich zu wissen sind. Wenn Sie einen Garten haben, können Sie die Basis ohne Sorge eingraben. So wird er stabiler im Wind stehen. Aber er wird sich auch selber energetisch reinigen/säubern, durch die Verbindung mit der Erde und dadurch dass er der Sonne und dem Regen ausgesetzt ist. Es ist ideal, wie für jeden Orgoniten draußen, denn die Natur kümmert sich an unsere Stelle darum. Dies sind alles Möglichkeiten um egal welche Orgonite zu reinigen/aufzuladen.

Wenn Sie keinen Garten haben, können Sie den Cloudbuster auf den Balkon stellen oder auf eine Betonplatte auf einer Terrasse, das geht auch sehr gut. Er wird weniger stabil gegen den Wind sein, da er nicht am Boden fixiert ist, aber er wird sich auch selbst reinigen da er der Sonne und dem Regen ausgesetzt ist.

Zögern Sie nicht die Basis einzugraben, wenn Sie können. Dies ist am praktischsten, damit er gut stabil bleibt und die Harzbasis riskiert keine Erosion angesichts der Naturelemente.

Es gibt einen anderen praktischen Aspekt, dessen wir uns bewusst sein sollten, dem des Blitzableiters. Denn der Cloudbuster, mit seiner Basis, ist ein guter Leiter. Auf einer Steinterrasse oder Balkon wird es in dieser Hinsicht keine Probleme geben. Aber wenn Sie ihn in den Garten stellen, kann er als Blitzableiter wirken, wenn es keinen Baum, oder anderen Blitzableiter höher herum gibt. Wenn dies Ihnen Angst macht, können Sie die Basis in einen Plastikeimer stellen vor dem Eingraben. So wird er vom Boden isoliert sein und nicht als Blitzableiter dienen können. Nebenbei bemerkt, ich habe Cloudbuster in direktem Kontakt mit dem Gartenboden seit mehreren Jahren und es gab nie ein Problem bei Gewitter. Auch kenne ich niemanden der solch ein Problem hatte.

Im Gegenteil. Bei einem Sturm sind die Winde allgemein weniger heftig in der Nähe als etwas weiter weg, auch Der neigt der Blitz nicht dazu in unmittelbarer Nähe vom Cloudbuster einzuschlagen. Aber das ist der normale Effekt eines Cloudbusters, ob er im Boden ist oder nicht.

Bitte beachten Sie jedoch, dass es besser ist, einen Cloudbuster nicht an einem Ort zu platzieren, an dem sich viele Materialschichten darauf befinden. Wie oben erläutert (Einen Cloudbuster im Inneren halten?): Der Beton, das Dach, das Holz, die Metallbalken, usw.. blockieren das Freisetzen von Orgon nicht.
Diese Materialien blockieren nicht die Wirkung des Cloudbusters, aber wenn es wirklich viele gibt, dann ja. Es ist besser, keinen Cloudbuster im Keller eines Gebäudes mit 10 Stockwerken zu platzieren. Mit all den Betonschichten, die sich zwischen dem Cloudbuster und dem Himmel befinden, wird dies keine wirklichen Auswirkungen mehr auf den Himmel haben. Es wird jedoch eine große Auswirkung auf alle im Gebäude haben!
Sie können einen Cloudbuster überall platzieren, er kann von Pflanzen umgeben sein, mitten in einem Busch, unter einem Baum, auf einem Balkon usw. Vermeiden Sie jedoch, dass sich mehrere dicke Materialschichten über dem Cloudbuster befinden, qa dies die Auswirkungen auf Menschen, Wellen usw. nicht verringert. Aber es wird seine Wirkung auf den Himmel und das Klima verringern, weil seine Wirkung in den Bereichen, die das Orgon durchqueren muss bevor es den Himmel erreicht, verdünnt wird.

Quarze in den Rohren, Einzelender oder Doppelender?

Diese Frage wird oft gestellt und es gibt keine genaue oder eindeutige Antwort. Die einzige allgemeine Antwort ist, dass jede Form von Quarz eine positive Wirkung hat; es wird je nach Fall noch weitere Feinheiten geben und die Meinungen sind von Person zu Person verschieden, daher ist eine einzige Antwort nicht angemessen. Das einzige, was zu diesem Thema gesagt werden kann, ist, dass, wenn Sie einen Quarz mit zwei Enden mit nahezu perfekten Punkten auf beiden Seiten haben, wurden sie geschliffen. Bergkristalle mit Spitzen wachsen in Gruppen/Cluster, wie auf dem Foto unten:
Quartz-Cluster1

Die Quarze haben immer zwei Polaritäten, eine die mit dem Boden verbunden war und eine die in die Luft ragt. Die natürlichen Doppelender Quarze sind sehr rar, denn das heisst dass der Quarz von der Gruppe getrennt werden konnte, weil er eine ziemlich starke Spitze nach unten gebildet hat. Aber diese Spitze wird nicht perfekt sein, oder aber ist das sehr sehr selten. Hier wie natürliche Doppelender Quarze aussehen:
Doppelender Quarze Natur

Hier geschliffene Doppelender Quarze, welche Einzelender waren und denen eine Spitze hinzu geschliffen wurde.
geschliffene Doppelender Quarze
Es ist nicht immer offensichtlich herauszufinden welche Seite mit dem Boden verbunden war. Auf dem Foto ist es im rot umrundet, wo es offensichtlich ist zu sehen dass eine zweite Spitze hinzu geschliffen wurde. Es ist allgemein das undurchsichtigere Ende.

Dies ist letztendlich das Wichtigste was es zu wissen gilt um einen Quarz in die Rohre zu platzieren; welches Ende war natürlich mit der Erde/Gruppe verbunden und welches Ende mit der Luft. Bei einem einfachen Quarz ist es klar welches Ende unten und welches nach oben gerichtet sein soll. Er wird genauso in das Rohr platziert wie er in der Natur gewachsen ist. Mit einem Doppelender Quarz ist es gleich. Es muss herausgefunden werden welche Seite zur Erde hin wuchs und welches zur Luft, um es gut zu plazieren.
Trotzdem ist es auch nicht schlecht wenn er falsch herum zu liegen kommt, denn wie oben erklärt, ist der Quarz in den Rohren nicht notwendig…
Es ist jedoch offensichtlich, dass es ein Plus an Energien gibt, wenn Quarz in den Röhren ist und sie in der richtigen Richtung platziert sind. Metaphysisch gesehen sind Doppelender Quarze (geschnitten oder nicht) allgemein als stärker angesehen, aber dies ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissenschaftlich beweisbar. Im selben Register können Sie auch pendeln, um zu wissen, welche Seite oben und welche Seite unten sein sollte.
Sie können auch mehrere Quarze pro Röhre oder andere Steine ​​hinzufügen, Orgonit verstärkt die Wirkung der damit verbundenen Steine. Wenn Sie zb. einen Cloudbuster mit mehr Verankerung wünschen, fügen Sie beispielsweise Obsidian oder schwarzen Turmalin hinzu, wenn Sie mehr Herz Energien möchten können Sie mehr Rosenquarz hinzufügen, usw. Ein Cloudbuster, der bereits Quarz in der Basis hat, funktioniert so wie er ist, jede Zugabe von Steinen in den Röhren kann als Gewürze angesehen werden, die einem Gericht hinzugefügt werden, es fügt mehr Feinheiten und Nuancen hinzu.

Torsions Cloudbuster Montage

Da dieser Cloudbuster nicht aus geraden, sondern verdrehten Rohren besteht, ist es hilfreich, dass Sie wissen, wie er zusammengebaut wird. Wenn Sie alle Röhren zuerst einsetzen, können Sie die Scheibe nicht mehr einsetzen.
Wenn Sie mit dem hier gekauften kompletten Kit beginnen, montieren Sie zuerst die 6 Röhren des unteren Teils:

Legen Sie als Nächstes zwei Verlängerungen und die Disc so ein, dass die Disc mehr oder weniger an Ort und Stelle bleibt. Wenn Sie Ihre eigenen Röhren in voller Länge haben, legen Sie einfach 2 Röhren mit der Scheibe oben drauf.

Schieben Sie dann den Rest der Röhrchen nacheinander von oben durch die Scheibe, bis sie den Boden (oder die untere Verlängerung für das Kit) erreichen.
Sobald die 6 Röhren platziert sind, können Sie den Drehpunkt auf etwas weniger als einen Meter von der Basis festziehen. Auf dem Bild ist mit orangefarbenem Klebeband zu sehen, aber ein Seil oder eine Gummiklemme etc. wird hilfreich sein. Diese Verschärfung ist nicht unbedingt erforderlich, aber dennoch sehr nützlich, um den Cloudbuster sehr stabil zu machen.

Dann müssen Sie nur noch das 7. Zentralrohr aufsetzen.
Wenn Sie das Kit haben, setzen Sie den Stecker so ein, dass er die beiden Enden von 75 cm verbindet, und Sie benötigen unbedingt eine gute Dosis Klebeband (oder Kleber), um die beiden Teile zusammenzuhalten, da es in der Mitte in der Leere aufgehängt wird. Wenn die beiden Teile nicht befestigt sind, fällt der Unterstück ab.

Legen Sie dann eine weitere Runde Klebeband um das Rohr, damit es nicht durch das Loch rutscht.

Wie Sie sehen können, fällt das Mittelrohr etwas tiefer als das Torsionszentrum ab, es sollte die Basis nicht berühren, es sollte kurz nach dem Torsionsknoten anhalten.

Auf diesem Foto kommt die zentrale Röhre bis zur roten Linie, die mehr oder weniger dort ist, wo sie aufhören sollte.

Sie können die Rohre etwas weiter spreizen, um die Verdrehung zu verbreitern, wenn Sie möchten. Ziehen Sie dann das mittlere Rohr im richtigen Abstand nach oben oder unten. Hier geht es zu tief (rote Linie), es sollte ungefähr zur grünen Linie kommen. Das Zentralrohr muss auch immer über die anderen ragen, hier ragt es kaum heraus.

Für die Länge der Röhren empfiehlt die Person, die die Idee dieses Cloudbusters hatte, die Verwendung von Verlängerungen von 1,5 m.
Torsions Cloudbuster
Ich kann Ihnen nicht sagen, ob dies eine exakte Größe ist, da die Verwendung von 7 Röhren mit einer Länge von 1,5 m plus 6 x 25 cm in der Basis (insgesamt 1,5 m) nur praktisch war, um genau 4 3m Röhren für den Bau zu benutzen, Größe die in den USA Standard sind. Ich nehme an, Sie können 7 Röhren mit einer Länge von 2 m sehr gut verwenden. Sie müssen nur die Tatsache berücksichtigen, dass die zentrale Röhre immer nach oben ragt und nicht viel tiefer als der Torsionspunkt liegt.

Ein verformtes Rohr gerade richten

In seltenen Fällen ist es möglich, dass ein Cloudbuster trotz bestmöglicher Verpackung während des Transports ernsthaft beschädigt wird.
Wenn eine kleine Harzecke fehlt, ist das kein Problem, aber es ist auch möglich, dass ein Rohr oder mehrere verformt sind, wie auf dem Foto unten:

Ist dies der Fall, is es recht einfach zu verbessern, entweder mit einer Flachzange oder einer Vielgriffzange. Es ist auch möglich, dies mit einem Werkzeug mit Metallschaft, beispielsweise einem Schraubenzieher, zu tun. Ein kurzes Beispiel dafür sehen Sie in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=nlhwI5FAm-A

Chemtrails?
Am Ende des Kapitels, Bringt der Cloudbuster schönes Wetter?, schrieb ich:

Schliesslich zu den Chemtrails, für die welche Bescheid wissen. Dies sind chemisch/toxische Streifen welche von Flugzeugen am Himmel freigesetzt werden. Ich will nicht in der Debatte gehen, ob es mit Absicht geschieht oder nicht, es interessiert mich auch nicht wirklich, es ist klar dass es stattfindet, es gibt genügend Prüfe dafür, dass ist mir genug. Ich kümmere mich um die Losung, der Cloudbuster (und Orgonit im allgemeinen) eliminieren diese Umweltveschmutzung. Das ist das Wichtigste. Und vor allem, auch wenn man diese Thema ignoriert, alle Flugzeuge verunreinigen, da sie Kerosin benutzen und Verbrennungsreste freisetzen, wie die Autos am Boden. Man sollte auch wissen dass diese Flugstreifen mehr oder weniger sichtbar sind, je nach den Klimabedingungen. Und wenn es sogar gewollt ist und es wirklich Verschmutzer gibt, der grösste Bestandteil dieser Streifen bleibt Wasser! Ein Cloudbuster reinigt den Himmel von diesen Verschmutzungen. Aber wenn viel Feuchtigkeit in der Luft ist, wird das Wasser nicht wie durch Magie verschwinden. Es gibt immer Feuchtigkeit in der Luft. Es ist die Lufttemperatur auf verschiedenen Höhen die dazu führt dass Wasser sich in Eiskristalle verwandelt oder in flüssigem Zustand bleibt. Also je nach diesen Bedingungen, sieht man manchmal mehr oder weniger Streifen am Himmel. Der Cloudbuster wird sowieso die Streifen etwas schneller vom Himmel im nahen Umfeld verschwinden lassen. Aber nicht alle, da die Reste der Wasserdämpfe/-kristalle nicht schädlich für die Umwelt sind.

Ich werde versuchen das was mir wichtig scheint, nochmal klar verständlich zu erklären, von Anfang an, denn mir scheint dass viele Leute von ihren Ängsten besessen sind, was dieses Thema betrifft. Auch habe ich gemerkt dass sie nur das lesen was ihnen passt und das so interpretieren wie sie es haben wollen. Resultat ist, dass bestimmte Leute zu mir kommen um mir absurde Fragen zu stellen, jedesmal wenn der Himmel nicht 100% blau ist, in Momenten der Versprühung, weil einfache physikalische Phänomene nie erklärt oder verstanden wurden. Ausserdem verbreiten verschiedene Internetseiten eine übertrieben positive Werbung über Cloudbuster, und andere Produkte, als Mittel um sich gegen Chemtrails zu schützen. Besonders indem sie die richtigen Tage für diese Demonstrationen auswählen.
Ich werde das Ganze auf Null stellen. Ich bitte Sie Ihre Phobien und Ängste betreff dieses Themas mal für einige Minuten beiseite zu lassen. Lesen Sie diesen Text in Ruhe und nehmen Sie sich Zeit zum Nachdenken. :)
Wie kommt es dass wir Wolken aller Art am Himmel sehen? Kumulus, Nimbus, Cirrus, Stratus…? Dies sind Eiskristalle, es ist gefrorenes Wasser.
Hier eine Grafik welche die Temperaturschwankungen der verschiedenen Schichten der Atmosphäre anzeigt:
Druckdichte Atmosphäre
Es ist klar ersichtlich dass die Temperatur immer unter 0°C liegt, ausser nahe am Boden. In der Stratopause, auf ungefähr 45-55km Höhe gibt es oft Negativgrade, aber nahe an 0°C, und kann an sonnigen Tagen im Positivbereich sein wegen der Reaktionen vom Sauerstoff/Ozon mit den UV Strahlen. Aber dies ist weiter nicht wichtig. Die Höhenlagen die uns interessieren liegen zwischen 5 und 10-11km, die Troposphäre bis zur Grenze der Tropopause, welches das Limit der Flughöhe für Flugzeuge ist. Wie Sie sehen, ist es dort generell kalt, zwischen -13°C (260K) und -53°C (220K) Auch herrschen dort unterschiedliche Feuchtigkeitsgrade.
Nun ein wenig Grundchemie: zur vollständigen Verbrennung von Kohlewasserstoff werden Kohlewasserstoffe und Sauerstoff(O2) benötigt. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Verbrennung sind Kohlendioxid (CO2) und Wasser (H2O).
Also, jedesmal wenn ein Flugzeug am Himmel fliegt, egal auf welcher Höhe, scheidet es Wasser und CO2 aus. Genauso wie unsere Autos, Traktoren, LKWs, usw… So bekamen wir die normalen Kondensstreifen von Flugzeugen erklärt, welche auf ungefähr 10-11km Höhe fliegen. Sie scheiden auf ihrem gesamten Flug Wasser aus, welches sofort friert. Dies ist normal! Ich rede jetzt nicht über Aussprühungen, sondern von normalen Kondensstreifen, man sieht auch immer noch welche. Sie folgen dem Flugzeug und veschwinden sobald sie entstehen, durch Sublimation, direkter Umwandlung von Eis zu Gas. Dies gilt für Flugzeuge auf grosser Flughöhe und ist total normal. Diese Flugzeuge sind klitzeklein wenn man ihnen nachsieht, ein kleiner Punkt der sich vorwärtsbewegt, denn sie fliegen sehr hoch.
Was die Sprüh-Flugzeuge anbelangt, d.h. die mit bleibenden Spuren, um das mal nett auszudrücken :-) , da verhält es sich anders. Meist fliegen sie tiefer, man kann die Form ihrer Flügel erkennen, sowie die Farbe, usw..
Hier unten auf dem Bild, (klicken Sie darauf um es zu vergrössern) war ich in Andorra auf ungefähr 2.000m Höhe. Man sieht deutlich dass das Flugzeug welches einen normalen Kondensstreifen ausstösst (es ist rot umrandet), sich auf sehr grosser Flughöhe befindet, als ganz kleinen Punkt, dies ist normal. Hingegen die anderen Streifen welche am Himmel kreuz und quer zu erkennen sind, befinden sich absolut nicht auf gleicher Höhe. Durch einem Breitenvergeich der Streifen, zwischen denen des Flugzeuges welches nur als Punkt am Himmel zu sehen ist und all den andern, ist leicht zu verstehen dass diese sehr viel näher am Boden sind.

Erwarten Sie also nicht dass ein Cloudbuster alle Streifen sofort und jedesmal zum Verschwinden bringt, das wäre zu einfach. Es müssen auch alle klimatischen Bedingungen in Betracht gezogen werden. Denn Sie bemerken selber ja genau, dass es Tage mit blauem Himmel gibt, oder sogar dass Hunderte Flugzeuge zu sehen sind, ohne eine Spur zu hinterlassen, es bleibt blau, dies hauptsächlich im Sommer. Ich könnte an einem solchen Tag ein Video über einen Cloudbuster aufnehmen und sagen dass er alles klarräumt. Aber das wäre eine Lüge. Es sind die klimatischen Bedingungen, welche dafür sorgen, ob Cloudbuster oder nicht, dass an solchen Tagen der Himmel blau bleibt, und sonst nichts.
Dann gibt es diese Tage an denen die Steifen bestehen bleiben. Diejenigen die sich für dieses Thema interessieren, haben gesehn dass es Tage gibt an denen Tausende Flugzeuge pro Tag rumfliegen und an anderen Tagen nur einige Dutzende. Natürlich gibt es Sprüh-Tage! Aber nochmal; vergessen Sie nicht dass, wenn die Klimabedingungen günstig sind, auch an massiven Besprühungstagen nichts sichtbar sein wird.
Deswegen muss ich nun über den Sublimierungsprozess reden, dem direkten Übergang eines Elementes von seinem festen in seinen gasförmigen Zustand. Ich rede hier von Wasser das von Eis direkt zu Gas wird. Dies ist ein endothermischer Prozess, d.h. Hitze wird absorbiert, und es braucht folgende Bedingungen dass dies passieren kann: die Temperatur muss unter dem Tripelpunkt liegen und/oder der atmosphärische Druck muss tiefer als der Tripelpunkt sein.
Der Tripelpunkt enspricht der Existenz des betreffenden Elementes in seinen 3 Zuständen gleichzeitig. Was das Wasser anbelangt heisst das, dass am Tripelpunkt das Wasser solide, flüssig und gasförmig ist. Die 3 Zustände existieren zeitgleich. Der Tripelpunkt des Wassers liegt bei einer Temperatur von 0,01°C (273,16K) und einem Druck von 611 Pa (0,006atm).
Tripelpunkt des Wassers

Ich hoffe dass Sie mir folgen können, denn dies ist sehr wichtig. In der oberen Atmosphäre auf ~5-10km Höhe, ist der Druck höher als der Tripelpunkt, aber die Temperatur ist sehr viel niedriger! Mehr oder weniger zwischen -10°C bis -50°C, welches also viel niedriger als 0,01°C ist. Also eine Bedingung welche die Sublimierung des Wassers ermöglicht und ständig dort herrscht.
Es genügt dass Wasserkristalle genügend Hitze absorbieren um sich zu sublimieren. Im Sommer also, wenn die Sonne hoch steht, sind ihre Strahlen in einem rechten Winkel, welcher ein maximum an Energie aussendet. Die Sublimation der Wasserkristalle in der Atmosphäre ist unter diesen Bedingungen sehr wahrscheinlich. Das hat zur sicheren Folge dass die Streifen so gut wie sofort verschwinden. Dies ist an Sommertagen mit blauem Himmel einfach zu beobachten: am Morgen gibt es Versprühungen welche anfangen den Himmel zu bedecken. Die Sonne steht noch niedrig, aus einem Beleuchtungswinkel welcher sich reflektiert und nicht genug von den Eiskristallen absorbiert wird, die Eiskristalle können sich nicht erhitzen. Bei Anbruch der Mittagsstunden sublimieren sich sämtliche sichtbaren Streifen und am Nachmittag ist nichts mehr am Himmel zu sehen. Gegen Abend können sie wieder sichtbar werden, falls die Flugzeuge dann noch immer auf ihrer Mission sind. ;-)

Deswegen habe ich so betont dass es diese Tage ohne Streifen und mit blauem Himmel hauptsächlich im Sommer gibt.
Dies ist normal, denn die Sonne scheint im Sommer aus einem Winkel welcher eine Sublimation des Eises erlaubt. Dies ist sehr wahrscheinlicher als im Winter. Die Leute haben ein kurzes Gedächtnis, merke ich. Ich sehe wie sie sich über Chemtrails beschweren an Tagen im Winter bei antizyklonaren Wetterbedingungen, also freiem Himmel. Dagegen wenn es im Sommer warm ist, beschwert sich niemand. Denn wenn antizyklonare Wetterbedingungen herrschen, bleibt der Himmel optisch blau, nur wegen dem Winkel der Sonne welcher alle Eiskristalle zu Dampf sublimiert. Deswegen ist es normal dass die Sprühstreifen sehr viel dauerhafter im Winter sind, weil die Sonne tiefer steht. Die Winkel aus denen das Licht auf der Erde auftrifft ist nicht breit genug um die Eiskristalle wirksam aufzuheizen. Sie reflektieren oder brechen sich, sind aber nicht absorbiert, also ist die Sublimierung der Eiskristalle meist nicht möglich. Resultat: wenn gesprüht wird, bleibt es lange sichtbar in Form von Eiskristallen.

Nun da dieses sehr wichtige Thema klar ist, wird auch verständlich wovon ich ganz oben gesprochen habe. Auch wenn eine Menge Flugzeuge von morgens bis abends vorüberfliegen, wenn die Klimabedingungen nicht gut genug sind um eine ständige Sublimierung der Eiskristalle herbeizuführen, bleiben die Streifen sichtbar. Und es muss klar sein dass, wenn Streifen sichtbar sind, sind sie das weil es Eiskristalle sind, oder Eis in Verbindung mit Aluminium Nanopartikeln, oder Eis in Verbindung mit Baryum Nanopartikeln, usw.. Aber es ist hauptsächlich Wasser und sonst nichts, was am Himmel sichtbar ist, denn das Spray ist ganz weiss, d.h. dass es aus vielen Eiskristallen besteht. Wenn all diese Eiskristalle sich nicht sublimieren können, haben sie nur eine Möglichkeit: in Form von Eis am Himmel zu bleiben. Und sich später in Cirruse umzuwandeln.

Je nach Klimabedingungen, erwarten Sie nicht bei 500 Flugzeugen am Tag, dass der Himmel immer blau bleibt. Denn all diese Flugzeuge erhöhen auch die Feuchtigkeit der Atmosphäre mit den Eiskristallen die sie zu gleicher Zeit mit anderen Sachen ausstossen. Sie versprühen Wasser, denn dies ist das Resultat der Verbrennung des Kerosens, vielleicht versprühen sie auch Wasser mit zusätzlichen Nanopartikeln, das weiss ich nicht. Wenn die Eiskristalle sich nicht sublimieren können, bleiben sie bestehen und sichtbar. Wie ich schon oben, bei dem Foto aus Andorra, gesagt hatte: mir scheint dass die Sprüh-Flugzeuge auf niedriger Höhe fliegen, d.h. bei höheren atmosphärischen Temperaturen. Dies heisst wiederum dass die Sublimierung weniger wahrscheinlich sein wird, denn je grösser der Unterschied zwischen dem Tripelpunkt und dem geänderten Parameter ist, welches hier die Temperatur ist, desto weniger Energie braucht es für die Sublimierung. Auf grösseren Höhen ist es kälter, die Sonne braucht weniger aufzuheizen um Eis in Dampf umzusublimieren. Dies ist auch ein Faktor der in Betracht gezogen werden muss, denn ich kann nicht sagen auf welcher Flughöhe die Sprühflugzeuge fliegen. wahrscheinlich ist dies verschieden. Wenn sie tiefer sprühen ist die Sublimierung schwieriger als bei höheren Flügen. Natürlich muss man die anderen Faktoren auch dazu rechnen.

Nun weiter zum Cloudbuster. Sein Sinn und Zweck ist nicht den Himmel blau zu machen, auch wenn dies oft sichtbar ist. Ich kann Ihnen folgendes nicht beweisen, es ist nur meine Theorie. Wie ich oben schon schrieb: Die Gegenwart von Orgon scheint die Luft und die Atmosphäre zu ionisieren. Dies kann man auch auf andere Weise sehen. Eine Ionisierung ist eine Erhöhung der Energie. Die vom Sonnenlicht aufgeheizten Eiskristalle bekommen einen Zusatz an Energie, wie schon vorhin beschrieben, dadurch wird eine Sublimierung möglich, wenn diese endothermische Reaktion ausreichend ist. Wenn Eiskristalle die schon Orgon beinhalten, ionisiert werden, ist ihre Energie schon erhöht, deswegen brauchen sie weniger Energie von der Sonne um sich zu sublimieren. Also öfter ein blauer Himmel. Aber manchmal, reicht auch Orgon und Sonne zusammen nicht aus um den Kristallen die Sublimierung zu ermöglichen, also bleibt der Himmel milchig. Diese Theorie ist die vollständigste die ich bis jetzt, im April 2015, habe. Sie scheint mir schlüssig, denn komplett milchige Himmel über einem Cloudbuster, habe ich nur im Winter beobachtet.
Zum Abschluss noch: das Ziel des Cloudbusters ist es den Himmel zu reinigen. Die Eiskristalle im Überfluss durch zu langes und anhaltendes Sprühen, sind nur eine visuelle Störung. Klar, ich mag es auch nicht, aber ich weiss dass ich trotz dem Anschein am Boden davor geschützt bin.

Um genau zu sein in Bezug auf die Physik, habe ich vereinfacht, indem ich über Ionisation gesprochen habe. Was ich genau sagen möchte ist, dass ein oder mehrere Elektronen über dem Ruhezustand in angeregte Zustände sind, die Moleküle sind nicht ionisiert. Wenn mehrere Elektronen von Wassermolekülen in einem angeregten Zustand sind, benötigt das gesamte Molekül weniger Energie für die Sublimation.

Ich kann Ihnen von 2 Beispielen erzählen: ein Mann hatte zwischen 2009 und 2010, 3 Cloudbuster bei mir gekauft, da in seiner Gegend viel gesprüht wurde. Es gab sicher eine visuelle Verbesserung des Himmels, worüber er sich bis heute sehr freut. Aber er machte eine andere sehr bedeutende Beobachtung: Er war es gewohnt bräunlich, rötliches Regenwasser in seinen Eimern im Garten zu sammeln. Einige Monate nachdem er den ersten Cloudbuster installiert hatte, sowie seine Umgegend gegiftet hatte, war das Regenwasser durchsichtig geworden.
Ein Schweizer welcher in der Nähe des Flughafens Zürich wohnt, hat mir 2013 von derselben Beobachtung erzählt. Er hatte 4 Cloudbuster, für sich und Bekannte, bei mir gekauft, denn er hatte die Nase voll von den Streifen. Er bemerkte auch einen sichtbaren Unterschied, aber was ihm am meisten auffiel: er war auch an braunrotes Regenwasser gewohnt, wegen der Flugzeugverschmutzungen, nicht mal so sehr wegen der Chemtrails, das lag wohl an der Nähe des Flughafens. Einen Monat nachdem er den Cloudbuster aufgestellt hatte, berichtete er mir dass das Regenwasser, zu seinem grossen Erstaunen, durchsichtig war.
Wenn Sie rotbraunes Regenwasser haben, machen Sie bitte Fotos oder Videos davon, bevor Sie die Orgonite installieren. Ich habe bis jetzt keine Beweise ausser den Aussagen dieser zwei Personen. Sie hatten nicht daran gedacht Fotos zu machen, da sie nicht mit dieser Veränderung gerechnet hatten!
Wegen der vielen Orgonite die in Frankreich schon verteilt wurden (es gilt auch für andere Länder), gibt es wahrscheinlich nicht mehr viel braunes Regenwasser. Meiner Meinung nach sind die Wasserverunreinigungen heutzutage eher der Landwirtschaft und unseren ländlichen Tätigkeiten zuzuschreiben, als den Verspühungen in der Luft..
Ich kann nicht beweisen wie dieses Reinigen der Chemtrails vor sich geht, aber ich habe eine einfache Theorie. Es ist eine atomare Transmutation der Elemente, d.h. eine Veränderung des Kerns der Atome von diesen schädlichen Materialien, welche sie in harmlose Elemente umwandelt. Aber kommen Sie mir nicht mit der Bemerkung :-) Ich hab auf der Uni gelernt dass die Umwandlung von Materie bei so niedrigen Energien nicht für möglich gehalten wird. Aber das ist ein viel breitgefächerteres Thema. Für mich ist es klar dass das Orgonit Einfluss auf die Schwingungsstruktur der Atome auf atomarer Ebene hat. Aber dies geht momentan noch über das wissenschaftliche Verständnis hinaus, also Geduld, das wird noch. :-)
Auf jeden Fall sollte zurückbehalten werden dass ein Cloudbuster vor Verunreinigung schützt, auch wenn es nicht immer den Anschein hat.

Hier ein Beispiel dafür was auch sichtbar ablaufen kann. Dies war bei mir zuhause am 14. April 2015. :-)
Klicken Sie zum Vergrössern auf die Bilder.

10h15 13h40 17h00 19h30

Es war an einem schönen Tag, aber noch nicht Sommer. Also, wie oben schon erklärt, gab es am Morgen keine Sublimierung, da der Sonnenwinkel zu niedrig war. Die Spuren des Eises sind gut sichtbar, verbreiten sich aber nicht. Und dann verschwinden sie im Lauf des Tages, so wie die Sonne an Leuchtkraft gewinnt, um das Eis in Dampf zu sublimieren.
Man sieht dass die Streifen etwas besser über meinem Zuhause verschwinden als rund herum. Dies wohl wegen der durch das Orgon hervorgerufenen Ionisation, welche die für die Sublimierung der Eiskristalle nötige Sonnenenergie heruntersetzt.