Elektrokultur – Die überarbeiteten Grundlagen


Im Anschluss an die Seite über: Elektrokultur – Die Grundlagen

Ich möchte einige technischere Erklärungen hinzufügen, denn sie enthält mehrere Fehler in der Erklärung. Es sei gesagt dass die dort beschriebenen Schema und Installationen korrekt sind, aber die Erklärungen sind es nicht ganz. Auch ist es etwas unkomplett für meinen Geschmack.

Es existieren zwei Varianten von Dokumenten über Elektrokultur. Es gibt zwei Visionen der Elektrokultur, welche unterschiedlich sind, sie können aber meiner Meinung nach einander sehr gut ergänzen:

  • Aus dem englisch sprachigen Raum kommend, existieren viele Dokumente die über Elektrokultur handeln, jedoch hauptsächlich über die Benutzung von hohen Spannungen erzeugt von Generatoren, meistens Tesla Spulen. Diese werden durch verschiedene Methoden in die Erde oder in die Luft gesendet um das Wachstum der Pflanzen zu unterstützen.
  • Aus dem französisch sprachigen Raum kommt eine anders beschriebene Art von Elektrokultur. Sie basiert auf der Nutzung der natürlichen Eigenschaften von verschiedenen Materialien um Elektronen aus der Luft und der Erde anzuziehen und sie besser an den gewollten Stellen zirkulieren zu lassen.

Diese zwei Methoden sind meiner Meinung nach komplementar. Aber der Unterschied sollte klar sein, denn wenn man danach sucht was es über Elektrokultur gibt, begegnet man sehr schnell Texten welche vom selben Thema handeln, die Elektrokultur, aber ganz und gar nicht dieselben Methoden beschreiben.

Die französisch sprachige Variante von der Elektrokultur besteht darin spezifische Materialien zu benutzen, auch auf spezifische Art angeordnet, um von den jedem Material innewohnenden natürlichen Eigenschaften zu profitieren. D.h. die Elektronegativität dieser Materialien. Bestimmte Materialien sind elektronegativer als andere und so kann man durch das Benutzen verschiedener Materialien einen natürlich eingefangenen Elektronenfluss mehr oder weniger leiten.

Die englisch sprachige Variante ist auch sehr interessant. Denn in allen Dokumenten die ich einsehen konnte, beruht sie auf dem Gebrauch von hohen Spannungen die durch Tesla Spulen erzeugt wurden. Also, wie ich schon an anderer Stelle erklärt habe; die Tesla Spulen erzeugen elektrischen Strom mit einer sehr hohen Spannung mit sehr wenig Elektrizität, durch das Benutzen des Resonanz Phänomens. Die Resonanz, genau das ist es was diese Idee so fantastisch macht. Wie ich schon für das Verstehen des Orgoniten erklärt habe, scheint das Orgonit durch eine Resonanzwirkung zu funktionieren, welche die Schwingung eines elektrischen Feldes wiederherstellt mit einer reiner Frequenz. Eine Tesla Spule erschafft Hochspannungen mit hohen Frequenzen, aber im Wesentlichen von einer quasi unnachahmlicher Reinheit. D.h. sinusförmige Wellen von wunderbarer Regelmässigkeit. Wie Sie vielleicht schon wissen, ich denke dass diese elektrischen Felder welche eine perfekte Schwingung haben, also wenn die sinusförmige Welle gar nicht verformt ist, sehr nützlich für alle lebenden Wesen sind: Pflanzen, Insekten, Tiere und Menschen, sogar für das was man für leblos hält. Pflanzen lieben klassische Musik, welche eine sehr saubere Klangschwingung ist, mit perfekten Harmonien zwischen den einzelnen Noten. Also denke ich dass Pflanzen auch perfekte Harmonien anderer Art lieben, in diesem Fall elektrische. Dies wird ein Informationsthema sein, welches ich in Zukunft angehen werde.

Kommen wir zurück zur Elektrokultur, der französisch sprachigen. Sie basiert sich auf die natürliche Elektronegativität von allen auf Erden existierenden Elementen.

Die Elektronegativität ist einfach nur die Tendenz welche ein bestimmtes Material hat Elektronen anzuziehen. Je höher sie ist, desto mehr zieht das Element die Elektronen an. Das ist es was ich verbessern/erklären möchte betreff den “schweren” Fehlern die ich beim Lesen/Abschreiben des Dokumentes von 1978 feststellte: (Elektrokultur – Die Grundlagen).

Es gibt die Elektropositivität nicht wirklich, es ist eine relative Messung der Elektronegativität, d.h. dass Gold z.B. eine Elektronegativität von 2,4 hat, oder 2,54 gemäss anderen Messungen. Das Eisen hat eine Elektronegativität von 1,83. Also verglichen mit dem Gold ist Eisen elektropositiv, denn Gold zieht viel mehr Elektronen an als das Eisen. Man kann nur von Elektropositivität eines Materials reden im Vergleich zu einem Anderen. Es ergibt keinen Sinn ein Element als elektropositiv zu bezeichnen. Nein, man kann nur sagen, dies ist mehr/weniger elektropositiv verglichen mit einem Anderen.

Hier also ein Periodensystem, welche die Elektronegativität der bekannten Elemente angibt. Jaja, das ist Chemie mit dem Löffelchen und ist nicht so kompliziert. Aber ich werde nicht auf die Details eingehen wie die Elektronegativität bestimmt wird, denn da wird es viel komplizierter.

electronegativities

Hier können Sie sehen dass Fluor (F) oben rechts, das Element mit der niedrigsten Elektronegativität ist die es gibt. Dann müssten wir auch über die Elektronegativität der Legierungen und der Kombinationen von Materialien reden. Denn in der Natur und in unserer Gesellschaft finden wir oft Dinge die nicht nur ein Element an sich sind. Wie der Messing, welcher eine Legierung von Kupfer und Zink ist. Der Quarz ist Silikon und Sauerstoff, usw… Alle diese Zusammensetzungen haben auch eine eigene Elektronegativität, aber dies wird dann schwieriger zu bestimmen. Bleiben wir also bei den reinen Elementen, und die welche uns für die Elektrokultur interessieren. Hier die Anordnung mit absteigender Elektronegativität:

  • Gold (Au): 2,4
  • Platin (Pt): 2,2
  • Silber (Ag): 1,93
  • Kupfer (Cu): 1,9
  • Eisen (Fe): 1,83
  • Zink (Zn): 1,65
  • Aluminium (Al): 1,61

Dies genügt vollkommen! Wenn Sie dies ansehn, können Sie auch verstehen dass die Edelmetalle sehr nützlich in der Elektronik sind. Denn sie sind nicht nur hervorragende Leiter für Elektrizität, sondern auch sehr elektronegativ, was die Metalle betrifft. Allerdings heisst das nicht dass eine hohe Elektronegativität zugleich eine hohe elektrische Leitfähigkeit hat. Fluor ist als das am elektronegativsten Element bekannt, deswegen auch sehr reaktiv, denn da es die Elektronen sehr leicht anzieht kann es sich immer leicht mit anderen Elementen verbinden und bleibt so wirklich selten im reinen Zustand in der Natur. Aber es ist destotrotz kein elektrischer Leiter, denn die elektrische Leitfähigkeit hängt hauptsächlich davon ab ob es ein freies Elektron im externen Orbit des Atoms gibt, oder vielleicht zwei. Aber das Fluor hat deren sieben…

Also, um zurück zur Elektrokultur zu kommen; Wir haben jetzt die Elektronegativität der geläufigsten Metalle, also können wir jetzt mehr auf die Einzelheiten eingehen.

Nehmen wir das erste Schema: A, welches ich neu bearbeitet habe um für mehr Klarheit zu sorgen.

imgA

Das Graphit ist eine Form von Kohlenstoff, also habe ich die Elektronegativität des Kohlenstoffs damit verbunden, 2,55. Es ist vielleicht nicht 100% korrekt, aber selbst wenn es 2,3 oder 2 wäre, ist es klar höher als die Elektronegativität des Zink, welche 1,65 ist. Also zieht der Kohlenstoff mehr Elektronen an als der Zink, was dazu führt dass der Strom der natürlichen Elektronen ganz natürlich durch den Kupferdraht fliesst, von der Zinkelektrode zu der Graphitelektrode. Die Elektronen sind hier hauptsächlich im unendlichen Behälter welches der Boden ist, aufgefangen! Wenn die Elektroden im Kontakt mit der Luft sind, werden sie ganz klar auch die Elektronen in der Luft auffangen. Was es auch zu verstehen gibt, deswegen habe ich die rotgepunkten Lienien hinzugefügt, ist, dass die Elektronen auch durch den Boden von einer Elektrode zur Anderen gehen, denn der Boden ist ein Leiter, mit variabler Leitfähigkeit, je nach Feuchtigkeit und vorhandenen Mineralien. So, diese Installation ist klar. Sie fördert den Elektronenflux genauso gut durch den Boden wie durch die Luft mit dem oder den Kupferkabeln.

Gehen wir über zu Schema B, welches auch überarbeitet ist.

imgB_de_bis

Hier müssen wir klar verstehen dass es zwei Teile gibt, die Antenne und das Gitter. Die Antenne hat eine Spitze aus einem weniger elektronegativen Rohr. Dies ist extra so gemacht. Im Originaldokument wird Draht vorgeschlagen, aber Zink scheint mir auch ganz passend. Das Kupferrohr ist auch das bestgeeignete, da es eine Elektronegativität von 1,9 hat. Dadurch ist es einfach andere Metalle für die Spitze zu finden. welche weniger elektronegativ sind; Zink 1;65, Eisen 1,83. Oben ist die Antenne weniger elektronegativ als das Rohr. Also richten sich die Elektronen natürlich zum Rohr. Das Ziel der Spitze ist es Elektronen aus der Luft aufzusammeln. Es muss dann beachtet werden dass an dieser Installation die Antenne vom Boden isoliert sein muss! Sonst wird, wie beim Prinzip des Blitzableiters, der Überschus an Elektronen direkt in den Boden gehen. Das ist so nicht gewollt, sondern wir wollen die Elektronen in der Luft zu erfassen und sie erst in das Eisengitter zu schicken.

Sie werden feststellen, wenn man das Kupferrohr mit einem Standard Elektrokabel aus Kupfer am verzinkten Eisengitter in der Erde verbindet, dass das Kupfer eine Elektronegativität von 1,9 hat. Aber das Eisen nur 1,83. Daher könnte man annehmen dass die Elektronen vom Gitter zum Kupferrohr gehen, da es eine höhere Elektronegativität hat und so müsste das Kupferrohr die Elektronen mehr anziehen als das Eisengitter.. Aber dem ist nicht so, denn wir sollten nicht vergessen dass elektrischer Strom immer versucht zuerst in die Erde zu gehen. Blitze schlagen in die Erde ein, man isoliert Häuser mit einem Erdungskontakt. Es ist etwas paradox, die Erde ist sowohl ein Elektronen Behälter, als auch ein Elektronen Aufsauger. Tatsächlich ist es so dass, weil die Erde haufenweise natürliche Energien aufnimmt, sie immer voller Elektronen ist. Und sowieso, nebenbei bemerkt, gibt es freie Elektronen absolut überall.

Also hier werden die aus der Luft angesammelten Elektronen von der Antenne in das Eisengitter übertragen, denn das Eisen ist mit der Erde verbunden, also gehen die Elektronen natürlich in diese Richtung. Die Elektronegativität der Materialien ändert nichts an diesem Energietransfer von der Antenne zur Erde/zum Eisengitter. Wir haben also eine Antenne die Elektronen in das Eisengitter einflösst. Diese Elektronen kommen im Eisengitter an und müssen sich verteilen. Die Elektronen kommen von der Antenne zuerst in das Eisengitter bevor sie in die Erde gehen, denn Eisen ist ein besserer elektrische Leiter als die Erde, es hat weniger Widerstand. Da kommt das Gitter gegenüber ins Spiel, denn da dieses erneut aus Kupfer oder einer anderen elektronegativeren Metall als Eisen ist, werden die Elektronen welche im Eisengitter zirkulieren, leicht vom gegenüber liegenden Gitter angezogen, bevor sie sich sowieso verteilen…

Aus elektrischer Sicht ist dies klar. Die Elektronen nehmen immer den Weg des geringeren elektrischen Widerstandes. Also kommen sie im Eisengitter an und müssen dann in die Erde. Aber auf der anderen Seite ist ein Kupfergitter mit leicht höherer Elektronegativität, also erschafft das ganz natürlich einen Weg mit etwas weniger Widerstand in Richtung des Kupfergitters, denn zum Widerstand der Erde kommt die Anziehung des Kupfers dazu.

Der andere wichtige Punkt der zu beachten ist; diese Gitter müssen in Ost und West plaziert werden, denn in Richtung Nord-Süd lassen wir das natürliche Magnetfeld in Ruhe. Beachten Sie auch, für einen guten Aufbau Ihres Elektrokultur Systems, dass auf dem Schema die Himmelsrichtungen (Nord, Ost, Süd, West) nicht in die gewohnte Richtung zeigen.

Da werde ich mein eigenes Verständnis einbringen um dies zu erklären. Warum müssen die Elektronen in der Erde von Ost nach West gehen und nicht von West nach Ost? Wenn wir die Richtung der Erdumdrehung berücksichtigen und wir könnten einen Gegenstand in der Luft lassen welcher keine Erdanziehungskraft besässe, noch der Trägheit usw.. unterliegt, so wie die Erde sich weiterdrehen würde, würde der Gegenstand sich anderswo auf dem Planeten wiederfinden ohne sich bewegen zu müssen. Wenn wir also die Elektronen von Ost nach West gehen lassen und die Erde dreht sich in entgegengesetzter Richtung, begünstigt dies minimal eine einfacherere Verschiebung der Elektronen von Ost nach West, eher als das Gegenteil. Auch ist ein Elektron so leicht, dass es nicht auf gleiche Art von der Anziehungskraft betroffen ist wie andere Gegenstände. Es wird schwierig wenn wir anfangen uns solche Fragen zu stellen, denn dann müssen wir uns mit dem Thema der relativistischen und nicht-relativistischen Geschwindigkeiten befassen.

Dann gibt es noch einen interessanten Ansatz, welcher mir wichtig genug erscheint um ihn zu berücksichtigen. Eine elektromagnetische Welle besteht wie der Name sagt, aus einem magnetischen und einem elektrischen Feld.

emwave

Ein Lichtpartikel, dargestellt vom grünen Punkt, bewegt sich hier nach rechts, mit den elektrischen und magnetischen Feldern hier oben dargestellt. Wenn wir beachten dass das natürliche magnetische Feld und das elektrische Feld von Ost nach West gehend, die elektromagnetischen Wellen dazu bringen könnten sich auf diesen elektrischen und magnetischen Feldern festzusetzen um sich weiterzubewegen, können wir darauf schliessen dass die obige Installation die Lichtwellen ins Innere der Erde leitet. Übrigens, die natürlichen tellurischen Ströme und das natürliche magnetische Feld gehen auch in dieselbe Richtung. Diese Elektrokultur Installation begünstigt das Eindringen des Lichts in den Boden… Wenn das so verstanden werden kann, auf jeden Fall ist es das was ich daraus folgere. Wir dürfen nicht vergessen dass das was wir sehen nur ein winziger Teil des Lichtspektrums ist. Viele uns unsichtbare Frequenzen können besser in die Erde geleitet werden. Meiner Meinung nach sind kosmische Wellen auch elektromagnetische Wellen.

em_electro_planet imgB_bis_em

Kommen wir zu Schema C, auch überarbeitet.

imgC_de_bis

Bei dieser Installation, statt die natürliche Bewegung der Elektronen zu begünstigen, verstärkt die Ausrichtung des natürlichen Magnetfeldes. Vergessen wir nicht dass die Nadel des Kompasses die den magnetischen Norden anzeigt, bedeutet dass das was wir als Norden ansehn in Wirklichkeit der Südpol eines Magneten ist. Dies scheint befremdlich, ist aber sehr logisch.

Diese Installation braucht nicht weiter erklärt zu werden, denn hier ist nicht mehr die Rede von Elektronegativität der Metalle. Es könnte eher Magnetkultur heissen… Der Magnet verstärkt die natürliche Ausrichtung der Elektronen im Eisen, welches ein ferromagnetisches Material ist. Also können die Elektronen eine mehr oder weniger dauerhafte Ausrichtung beibehalten. Hier kann kein Kupfer- oder anderes nicht ferromagnetisches Metallgitter benutzt werden. Es muss ein ferromagnetisches Metall sein.

Was wir nochmal beachten sollten, was auch meine persönliche Schlussfolgerung ist; dass diese Installation es auch ermöglicht das Licht besser in die Erde zu leiten, da der tellurische elektrische Strom der von Ost nach West geht nicht gestört wird und das magnetische Feld der Erde so verstärkt wird.

Jetzt zum Schema D.

imgD_de

Diese Installation est ganz klar am einfachsten aufzubauen. In einem Blumentopf oder um eine Pflanze im Garten. Aber sie scheint mir weniger effizient im Vergleich zu Methode B und C. Und wenn die Installation A richtig orientiert wird, denke ich dass auch der Montagetyp A effizienter ist als diese Installation.

Aber sie ist die am einfachsten Aufzubauende und ich denke dass sie doch sehr nützliche Wirkungen hat. Der negative Punkt den ich hier sehe ist dass der natürliche Strom der Elektronen im Boden multidirektional sein wird. Also verstärkt er nicht die natürlichen tellurischen Ströme. Jedoch ermöglicht diese Installation ganz klar den Elektronenfluss in und über der Erde zu begünstigen. Die Antenne ist gleich wie bei Installation B, mit einer Spitze aus einem Metall mit niedriger Elektronegativität als ein Kupferrohr, welches die Elektronen aus der Luft direkt in den Boden anzieht. Die Antenne ist hier direkt in die Erde gesteckt. Hier sieht man, wie bei Installation B, auch 2 mehr oder weniger voneinander unabhängige Systeme, aber trotzdem verbunden.

Die Antenne ist direkt in den Boden gesteckt und so gehen die in der Luft aufgefangenen Elektronen ganz natürlich den Weg des geringeren elektrischen Widerstands. D.h. sie werden sich im Boden ausbreiten. Dann wird das Gitter aus verzinktem Eisen rundum, also aus niedrigerer Elektronegativität als Kupfer, die Elektronen im Boden auffangen und auch die welche von der Antenne gesendet werden. So entsteht wiederum ein Elektronenfluss der vom Gitter zur Antenne geht. So geht der Zyklus weiter, sie kehren in die Antenne zurück, wieder in die Erde, werden teilweise vom Gitter wieder aufgenommen, usw…

Mir scheint, diese Installation hilft den natürlich aufgefangenen Elektronen sich an der gleichen Stelle viel länger im Kreis zu drehn als wenn da keine Installation wäre. Dies gibt der Pflanze Zeit mehr Elektronen aufzunehmen, da sie öfter an der gleichen Stelle kreisen.

Schlussendlich das Schema E, welches mir und den Herausgebern des Magazins Rustica das Feinste vom Feinen erscheint. Denn da wird wirklich nur mit dem was in der Natur im nahen Umfeld ist, gearbeitet, nichts anderes.

imgE_de

Ihre Erklärung war absolut richtig. Das Einzige was diesem Schema fehlt ist die richtige Anordnung der Kompostbanden, damit sie nicht in Richtung Nord-Süd oder Süd-Nord weisen, sondern in Richtung Ost-West, um die natürlichen tellurischen Ströme zu verstärken und das natürliche magnetische Feld des Planeten nicht zu stören.

imgE_de_bis

Zum Schluss ist mir beim Schreiben ein letztes Detail klar geworden, die kosmischen Wellen! Was ich darüber in der Astrophysik gelernt habe ist, dass diese Wellen immer als Licht zu berücksichtigen sind, oder als eine elektromagnetische Vibration. Wenn ich mich also nicht täusche mit dem was ich behaupte, erlauben die verschiedenen Elektrokultur Installationen, indem sie die tellurischen Ströme oder das natürliche magnetische Feld verstärken, nicht nur den natürlichen Erdströmen besser zu zirkulieren, sondern auch den kosmischen Wellen einfacher in die Erde einzufliessen.