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braikar

Gifting von großen Antennen, Sommer 2013

braikar : September 15, 2013 2:10 am : Blog

Das Gifting dieses Sommers..
Mein Dank an Euch alle, die ihr mir während diesem Jahr Orgonite abgekauft habt. Dies hat es mir ermöglicht auf diese Expedition zu gehen, mit wirklich vielen Orgoniten. Es ist das erste Mal dass ich mit sovielen Orgoniten losging. Mein Wagen ging gut gefüllt an den Start…

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Ich hatte ungefähr 1.200 TBs, 500 ITBs, 18 IEP und eine Pyramide, was ungefähr 240 kg an Gewicht ausmachte.

Einige Tage habe ich in Paris bei einer Freundin verbracht. Eine gute Gelegenheit um dort einige Bekannte zu treffen. Dann fing ich mit anderen Dingen an als mit Antennen. Davon ausgehend dass die Wasserläufe in Paris schon gut gegiftet wurden, fing ich an die Wasserläufe ungefähr 20 km im Osten und Westen zu giften.

Im Osten gings los mit der Marne zwischen Charmentray und Trilbardou, wo ich auch den Ourcq Kanal giftete. Dem Rat von Freunden aus der Bretagne folgend, habe ich an bestimmten Orten sehr konzentriert gegiftet. Also habe ich in der Nähe von Trilbardou 2 IEP in die Marne ausgelegt.

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Danach bei Jablines, dann ging ich nach Dampmart um entlang der Marne noch auf 4-5 km zu giften, wo ich wundervolle Sylphen vorbeiziehen sehen durfte.

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Noch eine IEP an der Brücke der A104.

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Auf der Rückfahrt in Thorigny-sur-Marne, wieder viele Sylphen. Ich kam nur schleppend weiter, da ich mir die Füsse vermurkst hatte, indem ich an einem Tag 15 km mit unpassenden Sandalen gelaufen war.

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An dem Tag habe ich bestimmt um die 150 Orgonite und 3 IEP benutzt. Hier ein annähernder Plan:

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Eine kleine Antenne auf dem Rückweg nach Paris.

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Am andern Tag, diesmal im Westen, auf einem Weg nahe am Parc Départemental der Boucle de Montesson.

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Dann noch weiter westlich, entlang der Seine, in der Nähe des La Galiotte Weihers.

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An dem Tag benutzte ich auch ungefähr 150 Orgonite und 2 IEP.

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Den Abend habe ich bei einem Freund in der Nähe von Fontainebleau verbracht. Am andern Morgen ging ich Seine-Port giften, ich glaube es ist ein Kommunikations Stützpunkt der Marine für U-Boote. Ich giftete die Seine auf der Südseite und südwestlich des Stützpunktes. Dort habe ich bestimmt noch um die 100 Orgonite gelassen, sowie ein IEP.

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Anschliessend ganz in der Nähe.

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Nichts sehr Aufregendes, wie üblich bei diesen Installationen und den grossen Antennen. Es gibt einen Zaun drum herum, also genügt es rundherum zu gehen und Orgonite hinzupflanzen. Ich hatte noch immer Schmerzen an einem Fuss wegen der Sandalen die ich am ersten Tag anhatte. Ich habe die ganze Runde nicht geschafft, da es viel zu gross war und etwas unbegehbar nach 1-2 km, ausser ich hätte Brombeersträucher und Äste abgeschnitten. Ich habe dort ungefähr 50 Orgonite vergraben. Dies ist schon viel, mit der Seine auf der anderen Seite.

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Dann gings los mit der Suche nach den Fernsehantennen. Die erste im Osten von Orléans, dem Sender von Trainou.

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Ungefähr 10 TBs, 10 ITBs und eine IEP.

Danach ein anderer Fernsehsender im Südosten von Bourges. Nochmal 10 TBs, 10 ITBs und eine IEP.

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Später schlief ich neben der Antenne. Es gab ein heftiges, sehr lokales Gewitter in der Nacht. In dieser Nacht habe ich einen gehörigen Schnupfen erwischt. Bei 29-30° und offenen Fenstern bin ich eingeschlafen und mitten in der Nacht bei 15° und Gewitter aufgewacht.

Naja, gut.. am andern Morgen ging ich ungefähr 1 km weiter zu einer militärischen Richtfunkanlage, die ich auch mit ungefähr 10 TBs und 10 ITBs geschenkt. Ich würde gerne diese Dinger giften, aber ich kann sie nicht lokalisieren. Es ist die Erste der ich in meinem Leben begegnet bin. Ich kenne nur den Standort von 2 Weiteren in Frankreich. Es gibt davon weit mehr, das ist klar…

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Danach ging ich zum Radiosender von Allouis, endlich! Seit fast fünf Jahren wusste ich dass er da war, ich sah ihn mehrere Male im Vorbeifahren auf der Autobahn A71, aber ich hatte nie die Gelegenheit dorthin zu fahren. Er befindet sich zwischen Vierzon und Bourges.

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Noch einige Dutzend Orgonite um die Umzäunung. Auch fand ich einen wilden Apfelbaum, dessen Äpfel gar nicht mal so schlecht waren, obwohl sie noch nicht reif waren.

Anschliessend habe ich auf dem Weg nach Limoges einen Haufen Antennen während dem Fahren gegiftet, auch einige bei denen ich anhielt. Die Erste war sympathisch, es war noch nichts drauf, sie war im Bau. Europäische Subventionen um einen Mast zu errichten der alle Betreiber vereint. Naja, eine gute Sache, obwohl der Mast allein fast eine Million Euro gekostet hat…

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Und danach noch eine andere Fernsehantenne im Osten von Argenton-sur-Creuse.

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Nochmal ungefähr 10 TBs, 10 ITBs und eine IEP.

Dann fand ich Radiotürme auf dem Weg nach Limoges, also hielt ich auch dort an. Diese Antennen sind auch nirgends registriert, zumindest habe ich keine Datenbank gefunden um herauszufinden wo sie sich befinden.

Diese hier nur einige Kilometer im Süden von Argenton-sur-Creuse, ich hinterliess dort auch ungefähr 10 TBs und 10 ITBs.

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Noch eine andere Radioantenne, an der Ausfahrt 37 der A20.

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Nochmal ungefähr 10 TBs, 10 ITBs.

Hier eine kleine Antenne an der Ausfahrt 39 der A20, auf dem Weg zu Freunden, nicht weit von dort.

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Bei diesen Freunden blieb ich zwei Tage um mich auszuruhen und zu einem schönen Austausch. Dann gings weiter zur nächsten Fernsehantenne, in der Nähe von Les Cars im Südwesten von Limoges.

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Der Himmel war sehr bedeckt während des Giftings. Ungefähr 1 Stunde später, etwas weiter entfernt, sah es schon ganz anders aus! Nochmal ungefähr 10 TBs, 10 ITBs und eine IEP.

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Weiter gings in Richtung Mont Bessou zum nächsten Fernsehsender. Er sah nicht sehr mächtig aus, also legte ich nur 10 TBs und 10 ITBs aus, ohne IEP.

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Dort habe ich eine Menge wilder Heidelbeeren gegessen, die da wuchsen, mjam, bevor ich den Ort verliess um auf andere Personen zu treffen während 2 Tagen.

Am 28. August ging ich sehr spät bei ihnen weg. Aber desto besser, denn ich ging nach Puy de Dôme im Westen von Clermont-Ferrand und ich wusste nicht dass dies eine sehr touristenreiche Gegend ist. Wenn ich mitten am Tag dort angekommen wäre, hätte ich nicht in Ruhe dort herumlaufen können. So kam ich um 21 Uhr an, die Leute waren weg und es war dunkel. Genau richtig um diesen Ort in Ruhe giften zu können. Nochmal ungefähr 10 TBs, 10 ITBs und eine IEP.

Eine Antenne auf dem Weg.

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Und der Sender des Puy de Dôme.

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Während der Nacht ging ich weiter in Richtung von Aurillac. Ab der Abfahrt in Clermont-Ferrand, an der Autobahn entlang habe ich ungefähr 150 Orgonite gegiftet. Dann die N122 in Richtung Aurillac. Das ergibt etwas mehr als eine pro Kilometer.

Nachdem ich irgendwo an der Strasse ab Aurillac geschlafen hatte, ging ich zum Fernsehsender von Labastide-du-Haut-Mont. Nebenbei bemerkt, ein Ort mit einer wunderbaren Aussicht! Und auch weit mehr Antennen als nur den Fernsehsender.

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Noch eine IEP und etwas mehr als zwanzig Orgonite.

Dann fuhr ich weiter um einen Gifter im Hérault zu treffen, mit dem wir ab dem folgenden Tag losgingen zum Giften.

Wir gingen zum Pic de Nore. Weitere 10 TBs und 10 ITBs und eine IEP.

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Und dann gingen wir Marine Kommunikationsbasen giften zwischen Carcassonne und Castelnaudary.

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Eine Antenne unter Vielen, auf dem Weg, diese in Saissac.

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Und dann die zweite Marinebasis, sie war gigantisch! Glücklicherweise hatte ich keine Fussschmerzen mehr. Mein Freund hat mich die Runde allein laufen lassen, was 2 Stunden in Anspruch nahm. Dort habe ich ungefähr 70 Orgonite und eine IEP ausgelegt.

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Auf dem Rückweg begegnete mir ein schönes Reh.

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So! Danach waren wir soweit fertig. Da der Freund das Auto fuhr, konnte ich dies nutzen um alle Antennen nochmal zu giften, denen wir an der Autobahn zwischen Carcassonne und Bézier begegnet sind. Wir haben noch ungefähr gut hundert TBs/ITBs die Strassen entlang gegiftet an dem Tag. Es blieb nur noch Toulouse und ein TV Sender in der Nähe von Sarlat-la-Canéda.

In Toulouse habe ich zwei neue Personen getroffen. Vor allem der Eine ist sehr motiviert mit dem Giften der Wasserläufe in Toulouse weiter zu machen. Wir haben eine Menge Orgonite in Toulouse ausgelegt, da diese Stadt bis jetzt noch gar nicht gegiftet wurde, also besser massiv damit anfangen. Während zwei Tagen gifteten wir ungefähr 200 TBs/ITBs in die Garonne, sowie 3 IEP, davon zwei beim Pont-Neuf. Wir gifteten auch den Gipfel Pech-David, der den Ort überragt wo sich AZF befindet und wo es mehrere Antennen gab. Meine einzige Pyramide die ich mitnahm ist dort oben irgendwo eingepflanzt.

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Der Himmel am ersten Abend wo die Garonne gegiftet wurde, vom Zentrum aus nach Blagnac.

Pech-David

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Ein Radioturm nicht weit von Pech-David

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Und der Pont Neuf in der Ferne…

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Ein ungefährer Plan:

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Danach habe ich einen anderen Freund nicht weit von Toulouse besucht. Ich frage mich ob er diese Überraschung sehen wird? Dein Wasserturm ist geschenkt!

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Schlussendlich ging es zurück nach Paris, an der letzten verbleibenden Fernsehantenne vorbei, die noch auf meinem Zeitplan vorgesehen war.

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So, das wars! Nach dieser Antenne blieben mir noch ungefähr 20 Orgonite, die ich an der Autobahn A20 auslegte. Diese hatte ich schon vor einigen Jahren gegiftet und auch etwas auf der Hinfahrt dieses Jahr…

Es bleiben noch gut hundert kleine Telefonantennen aufzuzählen welche die ganze Reise über geschenkt wurden.

Nochmals danke an alle Personen denen ich begegnen durfte während dieser Reise, sowie für den Empfang und auch ihre Gastfreundschaft! Und auch nochmals danke an Alle die meine Orgonite gekauft haben, welche es mir erlaubten mit dem Gifting weiterzumachen.

Auf bald, hoffentlich zu neuen Abenteuern!

Hier ein endgültiger Plan, wo gegiftet wurde. Die roten Punkte sind Fernseh-/Radiosender. Die grünen Punkte sind Marinestützpunkte. Die schwarzen Linien Giftings an den Strassen und die blauen Linien das Gifting der Wasserläufe.

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braikar

Gifting in der Lombardei, Italien, Januar 2013

braikar : Februar 18, 2013 11:53 pm : Blog

Ende Januar 2013 nutzte ich eine Italienreise mit meiner Mutter um Orgonite hinzubringen und die Umgegend zu schenken.

Orgonites

Ich nahm ungefähr 50 kg Orgonite mit, ~400 TBs, ~100 ITBs, sowie 2 HHGs die noch in meinem Zimmer gestanden hatten.

Es war nicht wirklich eine Reise zum Giften, deshalb hatte ich nur hie und da Zeit dazu. Ich fing an mit einer Gruppe Antennen die am nächsten waren von da wo ich mich gerade befand.

Italy - antenna 1

Auch mehrere Antennen die Strassen entlang, aber auch einfach an den Strassenseiten, aber davon gibt es keine Fotos. Eines Abends legte ich auch ungefähr 50 TBs/ITBs im Lago Maggiore aus, während einem Spaziergang in Arona am See entlang.

An einem darauf folgenden Tag traf ich mich mit einem italienischen Freund, welcher auch in Milano giftet. Ich kannte ihn vorher nur per Internet. Es war eine wahre Freude ihm persönlich zu begegnen. Und natürlich haben wir uns aufgemacht um einige Stunden lang zusammen zu giften.

Einige Antennen:

Italy - antenna 2

Italy - antenna 3

Italy - antenna 4

Wir gifteten ein wenig um das Europäische Kernforschungszentrum in Ispra. Wer weiss was die dort tun… Sie hören seit zehn Jahren nicht damit auf das Gebiet zu vergrössern.

Dann gingen wir zum Lago Maggiore in Ispra, um dort Dutzende von TBs/ITBs im See auszulegen. Danach machten wir das Gleiche in Angera. Angera liegt auch längs am Lago Maggiore, etwas südlicher als Ispra. Dort wurde uns eine kurze Aufklärung von 3-4 Minuten gegönnt, bei einem Himmel der wirklich nicht danach aussah, wie Sie auf den vorherigen Bildern sehen können…

Italy - unclouded sky patch

Dann gingen wir in die Nähe von Sesto Calende, noch weiter südlich am Lago Maggiore, um auch dort einige Dutzend Orgonite im See auszulegen.

Italy - Sesto Calende

Damit ging unsere kurze aber sympatische Begegnung zu Ende. An den folgenden Tagen habe ich entlang der Reiseroute mit meiner Mutter hier und da weiter gegiftet bei anderen Dingen…

Italy - antenna 5

Italy - antenna 6 (bees)

Als ich dies hier sah war ich entsetzt! Bienenstöcke neben einer Bahnstrecke, unter einer Hochspannungsleitung, mit einer Antenne direkt daneben. Offen gesagt, gibt es Menschen die nicht viel von den Auswirkungen von Wellen auf Lebewesen verstehen. Ich hoffe dass die wenigen Orgonite die ich dorthin legte, den Ort für die Bienen verbessern werden.

Italy - antenna 7

Und dann das letzte grosse Abenteuer das ich seit 2006 erleben wollte. Im Sommer an dem ich die Orgonite entdeckte, ging ich auf diesen Berg, Campo dei Fiori, der sich über Varese und die Umgebung erhebt, über mehrere Dutzend Kilometer. Es gibt haufenweise Sender auf mehreren Gipfeln. Aber damals hatte ich noch keine Orgonite, ich stellte die ersten her nach meiner Rückkehr von dieser Reise.

Ich lasse Sie die Fotos anschaun, vergrössern Sie dieses erste Foto um sich ein Bild davon zu machen was sich auf dem Berg befindet…

Campo dei Fiori - antennas

Campo dei Fiori - military antennas

Campo dei Fiori - antennes panorama

Campo dei Fiori - antenna 1

Campo dei Fiori - antenna 2

Campo dei Fiori - antenna 3

Campo dei Fiori - antennas 4

Campo dei Fiori - HHG

Campo dei Fiori - military antennas from another angle

Danach waren die Wirkungen ganz offensichtlich. Ich hatte ungefähr 100 TBs/ITBs um all diese Antennen ausgelegt, sowie 2 HHG auf dem Berg.

Campo dei Fiori - sky after gifting 1

Sie können sehen wie der Himmel über meinem Kopf schön klar und gereinigt wurde.

Campo dei Fiori - sky after gifting 2

Der Himmel in der Ferne war offensichtlich weit weniger verschmutzt über den Bergen die gerade gegiftet worden waren, als drumherum:

Campo dei Fiori - sky after gifting 3

Campo dei Fiori - sky after gifting 4

Die Umweltverschmutzung war mehrere Kilometer zurückgeschoben worden, ich denke auch dank der vielen Orgonite die ich entlang der Strassen verteilt hatte, sowie auch an die Antennen in der nahen Umgebung unten an den Bergen und am See von Varese.

Hier ein annähernder Plan:

Italy - gifting map

Die dicken blauen Punkte oben im Plan sind die Berge mit all ihren Antennen. Auf obigem Panorama schaute ich in Richtung See in Varese, im Süden. Die kleineren blauen Punkte sind gut gegiftete Antennen. Die roten Linien sind Strassen an denen ich Orgonite verteilt habe. Dann die grünen Linien auf dem See stehn für die Orte an denen die Orgonite im Wasser verteilt wurden.

Auf unserer Hinfahrt und auf dem Rückweg sind wir durch die Vogesen gefahren. Also habe ich auch das genutzt um dort Orgonite die Strassen entlang zu plazieren. Auf den Strassen dort habe ich fast hundert Orgonite benutzt.

Vosges gifting map

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braikar

Gifting von großen Antennen, Sommer 2012

braikar : Oktober 3, 2012 11:32 pm : Blog

Es war das grosse Gifting des Sommers, Mitte August. Ganz viele Freunde haben mir geholfen auf dem Weg. Es war eine fantastische Erfahrung.

Es waren ungefähr 50 kg Orgonite, ~350 TBs, 100 ITBs und 5 grosse Orgonite, IEP/IHHG zu 2 kg.

Diese Reise drehte sich hauptsächlich um die Hauptfernsehsender der durchreisten Departemente, von Osten nach Westen, von der Umgebung von Metz bis nach Lorient. Es ging darum sie entsprechend zu giften mit ungefähr 20 TBs/ITBs pro Antenne.

Auf dem Weg nach Paris, die Erste im Süden von Reims:

Die Zweite in der Nähe von Villers-Cotterêts:

Danach ging ich mit einem Freund in Paris die Militärbasis des Mont Valérien giften. Ein Freund aus der Bretagne hatte uns darauf hingewiesen dass es dort etwas zu tun gäbe, ganz ohne zu wissen dass es dort eine Militärbasis gibt:

Die Wolken haben sich sehr schnell verzogen nach dem Beginn des Schenken.

Ein Plan des Mont Valérien:

Etwas später während der Woche (es gab ja auch etwas Ferien), habe ich etwa 50 TBs in die Seine gegiftet, zwischen Colombes und Argenteuil, mit zwei grossen Orgoniten zum Schluss.

Ungefährer Plan:

Nach einer kleinen Pause in Paris, ging es weiter zu den grossen Antennen und den grossen Türmen über die ich keinerlei Informationen finden kann! Ich weiss nicht zu was sie dienen…

Diesmal in Gesellschaft eines anderen Freundes.

Die nächsten zwei Türme gleichen sich wie ein dem Andern, aber es sind nicht die Gleichen.

In der Nähe von Domont, ungefähr im Norden der Pariser Vororte.

Der Zweite in Seran, ungefähr im Nordosten von Magny-en-Vexin.

Hier das Loch das am Himmel nach dem zweiten Orgoniten entstand.

Wir haben auf unserem Weg einige andere Antennen auf der A15 im Norden von Argenteuil geschenkt.

Nur so aus Spass machten wir ein kleines Experiment mit Wasser im Tiefkühlfach und einem IHHG drauf :)

Dann ging es Richtung Westen um mit einem anderen Freund zu giften…

Eine Antenne in Chartres:

Ein Wasserturm auf dem Weg:

Und die nächste grosse Antenne in der Nähe von Nogent-le-Rotrou, welche einen IHHG abbekam, zusätzlich zu den TBs/ITBs.

Eine andere Antenne auf dem Weg.

Dann der Fernsehsender von Alençon.

Ein kleiner Besuch von Sylphen bringt immer Freude!

Und weitere Wassertürme

Danach ging es Richtung Bretagne um noch andere Freunde zu treffen.

Auf dem Weg lag der Hauptfernsehsender des Département de la Mayenne:

Sowie unvorhergesehene Antennen am Mans:

Sylphen und Chemtrails…

Danach ging ich in Richtung Tours zu einem Fernsehsender an der A28, ungefähr auf halbem Weg von Tours nach Le Mans.

Dieser Infotafel nach die höchste Antenne Frankreichs.

Danach hatte ich nicht mehr viele Orgonite. Es wurde Zeit dass ich in der Bretagne ankam, wo ich auf Freunde dort traf, welche auch so manches vorbereitet hatten!

Eine wunderschöne Sylphe.

Und am nächsten Tag ging es weiter mit neuen Orgoniten!

Eine Antenne auf dem Weg

Ein Wasserlauf den wir an mehreren Stellen gifteten, mit je zehn Orgoniten an dieser Stelle.

Und weitere Antennen…

Und noch ein Fernsehsender, ungefähr 20 km im Norden von Vannes.

Gruppenarbeit ist einfach super!

Nachher gifteten wir noch bis zum Abend an anderen Orten.

Am andern Tag ging es weiter zu einer anderen Fernsehantenne im Nordwesten von Rennes.

Das war soweit alles. Beim Nachhausekommen wurde ich von Sylphen empfangen!

Eine Landkarte mit den ungefähren Standorten der gegifteten Antennen.

Bis bald zu neuen Abenteuern.

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braikar

Gifting in Kent und auf der Manche

braikar : Juli 3, 2012 4:25 pm : Blog

Während eines kurzen Englandaufenthaltes vom 24. bis zum 28. Juni 2012, nutzte ich die Gelegenheit um etwas zu “giften” (=schenken).

Bei der Abfahrt habe ich genau 345 TB gezählt.

Und dann liess ich die 200 TB bei der Hinfahrt in die Manche fallen. Seit ich damit angefangen habe, bin ich schon bei über 2.000 TB. Die Meere müssen entgiftet werden, das ist sehr wichtig! Dort wo ich die Orgonite ausgeworfen hatte, bildete sich nach 10-15 Minuten ein kleines Loch in der Wolke der niedrigen Wolkendecke.

Dann, während einem Stündchen in Canterburry, machte ich einen Spaziergang in der Hoffnung Antennen zu finden. Aber ich fand nur eine in der Nähe des Stadtzentrums, welche ich giftete. Stattdessen fand ich Kirchen und Friedhöfe. Also habe ich diese Orte auch gegiftet. Nicht so viele, 15 TB in der Stadt.

Und dann am anderen Tag in Chatham, war der Zentrum der Stadt mit Antennen auf Billigwohnungen übersät, im Lager der Royal Mail und auf einem Hügel. Ich habe sie also alle gegiftet, auch ein Memorial des 1. und 2. Weltkrieges.

Ich benutzte ungefähr 25 TB in dieser Stadt.

Am andern Tag, während einem Besuch des Schlosses von Leeds, in der Nähe von Maidstone, nutzte ich die Gelegenheit auch um etwas zu giften. Ich liess nur 2 TB dort. Ich dachte nicht dass es da soviel Wasser gäbe! Auch konnte ich mir nicht vorstellen den Boden in einem Burgbereich umzugraben. Der Ort ist bezaubernd. Aber da es ein Versammlungsort für hochrangige Leute ist, ist es gut wenn sie gute Energien geniessen.

Es wurden nachts noch 3-4 Antennen in Gillingham gegiftet, aber davon habe ich keine Fotos.

Bei der Heimfahrt nach Frankreich blieben mir noch um die 100 TB, die ich auch in die Manche warf.

Bis bald zu neuen Abenteuern.

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braikar

Gifting in Reims und Melun

braikar : Mai 24, 2012 7:34 pm : Blog

Während dem Übergang zu Christi Himmelfahrt vom 17-20. Mai 2012, ging ich Freunde besuchen und habe dabei auch mein neues Abenteuer begonnen: Orgonite in zentralen Flüssen, Kanälen oder Bächen jeder grossen oder mittlegrossen Stadt auszulegen, soweit es dort welche gibt.

Hier der Bestand bei der Abfahrt. Ungefähr 300 TB, 100 ITB (Induktions), 4 IEP (earth-pipe mit Doppelinduktion) 4 Verankerungs IHHG, die sehr auf das erste Chakra zentriert sind.

Ich habe in Reims angefangen, wo ein künstlicher Kanal die ganze Stadt von Ost nach West durchquert. Ein schöner Spaziergang von 17-18 km hin und zurück. Ich stellte das Auto im Osten der Stadt ab und ging mit einem Rucksack los mit ungefähr 200 Orgoniten. Hauptsächlich TB, einige ITB und auch IHHG sowie einen IEP.

Einige Fotos auf dem Weg von Ost nach West.

Am Anfang:

Beachten Sie die Flugzeugverunreinigung über der Stadt

Ein Doppel IEP irgendwo in der Nähe des Zentrums ausgelegt.

Nur um zu zeigen dass ich wirklich in Reims war.

Eine Antenne entlang des Kanals irgendwo im Westen der Stadt.

Danach bin ich zum Ausgangspunkt zurückgekehrt, also von Westen her und ich habe noch einige Orgonite an verschiedenen Stellen hinzugefügt, wo ich vorher nicht hingehen konnte, da dort zuviele Leute waren. Der Grossteil des gift war getan.

Sofortige Auswirkungen waren sichtbar. Man sieht gut wie der Himmel entzwei geteilt scheint in Höhe des Kanals, was die Flugstreifen betrifft.

Ein IHHG für irgendwo im Westen von Reims

Und noch ein IHHG und ein IEP. Den IHHG habe ich dort ausgelegt wegen der Mobiltelefonantennen auf dem Dach des Gebäudes.

Und das andere IEP endete in einem nahen Wasserlauf.

Eine Karte davon was jetzt in Reims gegiftet ist mit ungefähr 200 TB, davon einige ITB.

Die 4 grossen Punkte sind für die IHHG und IEP. Von West/Nord nach Osten, IHHG, IEP, IEP, IHHG.

Am Abend war ich bei einem Freund nahe Fontainebleau und wir haben auch ungefähr 30 TB/ITB in die Loing plaziert, einen kleinen Fluss im Süden von Fontainebleau der in die Seine mündet.

Am andern Tag war es an der Seine in Melun gegiftet zu werden.

Dort war der Weg weniger lang. Also genügten 150 TB/ITB, 2 IHHG und 2 IEP. Noch ein kleiner Marsch von ungefähr 9 km hin und zurück.

Und einige Fotos:

Ein IHHG

Die 2 Punkte im Westen sind für ein IHHG und ein IEP, genau wie etwas weiter im Osten.

Am andern Tag in Paris mit einem anderen Freund, legten wir noch ungefähr 20 TB/ITB in den künstlichen Hauptsee des Parks des département de la Courneuve.

Bis bald zu neuen Städten.

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