Wirkung des Orgoniten auf die Umwelt


Die untenstehenden Beispiele sind alles Beispiele in grossem Maßstab, welche oft hunderte Kilo schwere Orgonite vorraussetzen.

Säubern von Wasserflächen

Ich werde versuchen einen ausführlichen Bericht über den Genfersee (Lac Léman) zu machen. Ein See der mehrere Male orgonisiert wurde seit Ende 2006 und wo die Unterlagen über die Wasserqualität leicht einsehbar sind.

Die erste gifting (Orgonisation) Expedition fand im Dezember 2006 statt. Sie können die Einzelheiten in Englisch auf folgender Seite finden: https://web.archive.org/web/20140114072600/http://www.ethericwarriors.com/forum/specific-targets/lake-geneva-1

Andere haben 2008 noch weitere Orgonite hinzugefügt, ich weiss nicht mehr genau wann.

Und ich ging dorthin zurück im April 2011: https://web.archive.org/web/20140114124623/http://www.ethericwarriors.com/forum/orgone-experiences/geneva-gifting-and-department-74-france

Es erschien erstmals ein Artikel in der Schweizer Zeitung GHI am 10. Mai 2007:

Mysterium – Der Genfersee war nie so klar.
Von Charaf Abdessemed, am 10. Mai 2007

Das Wasser des Genfersees ist so klar dass es ein leichtes ist den Seeboden zu beobachten. Nie seit 40 Jahren war das Wasser so durchsichtig. Ein Rätsel das die Wissenschaftler perplex lässt.

“A la claire fontaine, m’en allant promener, j’ai trouvé l’eau si claire, que je m’y suis baigné”
(An der klaren Quelle, beim Spazierengehn, fand ich das Wasser so klar vor, dass ich darin badete).
Französisches Volkslied.

Die Genfer werden dieses Liedlein aus unserer Kindheit lauthals singen können. Nie, seit Jahrzehnten war das Wasser des Genfersees klarer. Man braucht nur an den Docks und Bänken der Rhône spazieren zu gehn um es zu erkennen: Der Seeboden ist leicht erkennbar, sodass Algen, Fischschwärme, aber auch Kanalisation und andere Unterwasser Infrastrukturen mit grosser Leichtigkeit beobachtbar sind.

Eutrophisation
“Diese Situation lässt uns wirklich perplex” erklärt Jean Perfetta, wissenschaftlicher Assistent beim Service für Wasserökologie, Abteilung furs Territorium. “Um diese Jahreszeit müsste das Wasser des Sees viel undurchsichtiger sein! Wegen der Temperatur, ausnahmsweise hoch um die Jahreszeit, der Zunahme an Licht mit der Ankunft des Frühlings, und der Präsenz von Phosphor wegen dem Dünger im Wasser, hätte das Plankton wuchern müssen und das Wasser wäre sehr weniger klar. Aber dieses Jahr geschieht dieses Phänomen nicht!”

In der Tat, seit den 60-70er Jahren, zeigt der See eine starke Tendenz zur “Eutrophisation” d.h. zur Wucherung von mikroskopischen Pflanzen, wegen der Zunahme der Dünger Ausschüttung, gebunden an die Zunahme der Bevölkerung und ihrer Aktivitäten.

Ein Phänomen der Degradierung der Qualität des Wassers, welches Anfang der 80er Jahre zur Annahme von Massnahmen führte, bestimmt um die Säuberung des Sees zu fördern: Einerseits das Verbot von Phosphaten in den Waschmitteln, aber auch der Bau von zahlreichen Kläranlagen, um die verbrauchten Wasser zu behandeln.

Hypothese: “Trotz dieser Massnahmen, hat das Phänomen der Eutrophisation sich nicht verlangsamt” stellt Jean Perfetta fest. “Die mikroskopischen Algen, d.h. das Plankton, hat weiter gewuchert. jedenfalls bis letztes Jahr. Andererseits ist es möglich dass das was wir schon so lange erwarten endlich eingetreten ist: Die Klarheit der Gewässer die man heute beobachtet ist vielleicht das Resultat der 30 jährigen Bemühungen. Aber Vorsicht, die Natur ist sehr komplex: es muss ein oder zwei Jahre gewartet werden um zu sehn ob das Phänomen sich wiederholt.

Diese Leute wussten natürlich nichts über die Orgonite im See. Diese plötzliche Klarheit nur einige Monate nach der ersten Expedition um Orgonite in den See zu setzen ist ziemlich offenkundig. Sie haben nicht wirklich eine genaue Antwort um dieses plötzliche Phänomen zu erklären.

Die neueren technischen Studien des Wassers waren erreichbar auf folgender Seite: http://etat.geneve.ch/dt/eau/qualite_eau-878-5277-12510.html

Ich werde die Schlussfolgerungen dieses Dokumentes zitieren, welche auch sehr sympathische Punkte haben cipel_micropolluants_2010

Die Schlussfolgerungen des Basis Überwachungsprogramms sind ohne Überraschung und bestätigen die Resultate vom letzten Jahr. Der Gehalt an Schwermetallen im Wasser des Genfersees bleibt stabil und verhältnismässig niedrig. Diese sind voll zufriedenstellend gemäss den Anforderungen unterschiedlicher Gesetzgebungen für Trinkwasser. Die Konzentrationen an Pestiziden stabilisieren sich seit 2008 und schwanken zwischen 0.1 und 0.2 µg L-1. Alle einzeln gemessenen Konzentrationen sind niedriger als die für Trinkwasser festgesetzten (0.1 μg·L-1 pro Verbindung). Verglichen mit den vergangenen Jahren, wurde kein neues Pestizid von bedeutender Konzentration festgestellt.

Das erweiterte Programm von Untersuchungen (Pestizide, Medikamente, Triclosan, bisphénol A, alkyl-phenol) welches 2010 auf dem See und den Flüssen realisiert wurde, bestätigt die Resultate des Zusatzprogramms von 2009. Verschiedene Medikamente (insbesondere Metformin, Gabapentin, Carbamazepin, Carisoprodol und die Kontrastmittel) sind eng zu überwachen aufgrund der hohen Konzentrationen welche im See oder in den Flüssen gemessen werden konnten. Die öko-toxikologischen Daten dieser neuen Mikroschadstoffe müssen vervollständigt werden um in der Lage zu sein alle Umweltrisiken, sowie das Trinkwasser besser einschätzen zu können. Die Pestizide betreffend, bleibt der Rhône der Hauptträger von Mikroschadstoffen und berechtigt voll das an der Porte du Scex von den Walliser Behörden eingerichtete regelmässige Betreuungsprogramm.

Die Bestimmung von alkyl-phénol hat auch die beunruhigenden Resultate von 2009 bestätigt. Auch wenn die Benutzung dieses Bestandteile seit 2005 verboten ist, die gemessenen Konzentrationen lassen vermuten dass dies noch nicht der Fall ist. Mehrere Proben wiesen einen Gehalt auf der bei weitem die Werte der PNEC überschritt. Es müssten Massnahmen ergriffen werden um die Quelle dieser Ausschüttungen zu identifizieren.

Die Konzentrationen von Mikroschadstoffen in Flüssen sind extrem veränderlich. Ohne ein Gesamtbild der Situation die in den Abflussbecken vorherrscht, geben zu können, zeigen die Resultate beider erweiterter Kampagnen von November 2009 und Mai 2010, dass man über wenig Informationen über den Fluss von Mikroschadstoffen verfügt. Eine Bilanz des Flusses und eine Modellisation der Mikroschadstoffe im Becken des Genfersees ist vorgesehen um eine solide Basis zur Verbesserung der Verfolgung der Mikroschadstoffe zu erhalten. Sowie um eine Strategie zur Einschränkung an den Hauptpunkten einzurichten.

Der interessanteste Punkt ist die Stabilisierung der Pestizide insgesamt seit 2008, welches nicht überraschend ist, nachdem was Sie hier erfahren haben. Gewiss, die Stadtverwaltung tut vieles um die Wasserqualität des Sees zu verbessern. Aber das erklärt nicht weshalb sich all diese Bemühungen plötzlich konkretisiert haben um 2008. Die Wucherung der Makrophyten, welche sich um 2008 auch sehr ausgebreitet haben, spielt hier auch eine wichtige Rolle. Und ich habe auch keinen Zweifel daran, dass die Orgonite die nützlichen Wasserpflanzen in ihrem Wachstum unterstützt haben. Genauso wie es sich mit der terrestrischen Flora verhält. Hier die Schlussfolgerungen aus folgendem Dokument: RapportRade2008

Die Studie der Makrophyten von La Rade und Port Choiseul von 2008, sowie die Vergleiche mit den alten Angaben von 1972 und Ende 90, haben es erlaubt die allgemeine Entwicklung des Reichtums und des Überflusses der verschiedenen vorhandenen Arten zu beschreiben.

Mit 17 Arten in La Rade und 8 Arten in Port Choiseul, ist der Reichtum der Makrophyten zufriedenstellend, bezugnehmend auf die historischen Unterlagen. Die bedeutende Ausbreitung der Characées hätte eine Banalisierung der Wasserflora befürchten lassen können, wie es sich in den 80er Jahren ereignete mit der Wucherung der Potamogeton pectinatus. Die Vielfalt der Siedlungen auf der Seebank erlaubt es auch noch den sensibelsten Arten sich zu erhalten.
Die beobachtete Entwicklung der Characées ist ein ermutigendes Signal was die Gesundheit des Genfer Sees anbelangt. Die Ausbreitung des Herbariums, hauptsächlich in den tiefsten Zonen, bereitet keine Probleme. Im Gegenteil, sie ist nützlich für die Wasserfauna. Z.B. direkt für den Hecht und die Krebse, indirekt für die Wasservögel die sich von der Makrofauna die sich auf Characées festsetzt, ernähren.
Wenn negative Aspekte der Entwicklung von Makrophyten im Jahre 2008 festgehalten werden müssten, dann wären das hauptsächlich Probleme verbunden mit nicht so tiefen Trägern (<3m Wasser) und der Säuberung der Strände an denen die Characées bei viel Wind stranden. Hauptsächlich Ende Sommer und im Herbst.

Der Verwaltungsplan des Unkrautjätens der Wasserpflanzen, der im Jahre 2000 in die Wege geleitet und 2008 aktualisiert wurde, hat seinen Zweck erfüllt. Die gegebenen Anleitungen sind aktuell und müssen bestens ausgeführt werden von den Teams des SEE. Es muss hervorgehoben werden dass das Hauptproblem der Jahre 2000-2003 die Wucherung der Elodea nuttalii war, welche die Navigation und das Baden behinderte.

Die vereinten Bemühungen haben ihre Früchte getragen und momentan bereitet diese Pflanze keine Probleme mehr, trotzdem weiter zu beobachten... Eine besondere Aufmerksamkeit muss der Überwachung der Potamogeton mit grossen Blättern zukommen. Potamogeton lucens, P.perfoliatus und P.decipiens, welche rar in Genf sind und geschützt werden müssen.

Schlussendlich haben die verschiedenen Studien der Wasservegetation seit mehr als 30 Jahren erlaubt nützliche Angaben zusammenzutragen für das biomonitoring des Genfersees im Grossen und Ganzen. Die bioanzeigenden Werte der Makrophyten, über mehrere Jahrzehnte benutzt, zeigt ein gewisses Interesse und müsste dazu beitragen, zukünftige Untersuchungen betreffend der Makrophyten des Genfersees zu fördern.

Die Entwicklung der Makrophyten im Jahre 2008 ist aus praktischen Gründen schädlich, jedoch haben sie eine nützliche Auswirkung auf den See:

6.3. Richtlinien der Leitung

Es sollte im Auge behalten werden dass eine grosse Vielfalt an Makrophyten an sich selber wichtig ist, aber auch für die damit zusammenhängende Fauna und für die Wasserqualität.

Zusammengefasst, ist es anerkannt dass die Makrophyten für die Makrofauna der Bänke wichtig sind, ob an Pflanzen fixiert oder nicht, für die Fische und die Wasservögel. Der auffälligste jüngste Fall ist die Zunahme von Hechten, welche in dem dichten Graswuchs der Characeae, einen neuen Lebensraum finden der für ihre Reproduktion förderlich ist, einen Lebensraum der die letzten Jahrzehnte fehlte.

Andererseits, die selbstreinige Leistung der Makrophyten ist auch gut dokumentiert. Durch ihre Fähigkeit die Gewässer mit Sauerstoff anzureichern und die Nährstoffe aufzunehmen, welche sonst im Allgemeinen den Algen nutzen. Diese ergeben Probleme wenn sie wuchern, hauptsächlich in den Häfen.

Es ist deshalb vorrangig die Makrophyten im See zu erhalten, auch wenn manchmal verschiede Arten ein Problem für die Schifffahrt darstellen, sehr örtlich gesehen auch für das Baden.

Ich hätte gern einen Bericht für 2012 und später über den Petit Lac (Gegend nahe Genf) gehabt, um zu sehen was sich getan hat seit dem Zusatz von Orgoniten nach 2010.

Dieses Beispiel ist vielleicht nicht so klar, da zu gleicher Zeit die Regierung sich viel Mühe gegeben hat um die Wasserqualität des Sees zu verbessern. Jedoch all die seit 2008 beobachteten positiven Veränderungen liegen sehr nahe an der Zeit in der die ersten Orgonite im See ausgesetzt wurden.

Eine andere sehr orgonisierte Wasserzone ist die Seine mitten in Paris. Es müssten sich dort mehr als 1500 Orgonite (Tower Buster) befinden, welche dort seit 2008-2009 ausgelegt wurden. Leider kann ich keine exakten Studien über die Wasserfauna finden. Die einzige Information die ich fand ist: http://www.paris.fr/loisirs/nature-et-biodiversite/lieux-de-decouverte-de-la-biodiversite/faune-flore-des-berges-de-la-seine/rub_9588_stand_2175_port_23610

[12.12.2011]

Obwohl gezähmt, beginnend bei seinem kontrollierten Ausfluss flussaufwärts, durch eine Reihe von Dämmen, bleibt die Seine in Paris ein natürliches Element. Ein Naturkorridor der die Hauptstadt in zwei teilt.

Der erkennbare Rückgang der in den letzten Jahren beobachteten Verschmutzung, hat die Reimplantierung der Wasserpflanzen und die Rückkehr verschiedener Fischarten ermöglicht. Stockenten, Wasserhühner, Bachstelzen… zählen auch zu den Bewohnern der Seine. Nicht zu vergessen der winterliche Zug der Seemöwen und Möwen, deren Vorbeiziehen eine Meeresbrise mitbringt.

Ich hätte gerne genauere Informationen, um zu wissen wann die Verschmutzung anfing sich deutlich zu verringern. Es würde mich gar nicht wundern wenn es ab 2009 war. Sie können auch die Nachricht vom August 2009 lesen: http://tempsreel.nouvelobs.com/planete/20090811.OBS7138/le-retour-spontane-du-saumon-a-paris.html

erschienen am 11.08.2009 um 09:06 Uhr.
Der nationalen Angelföderation nach, haben an die tausend Lachse Paris durchquert, in einer Seine die immer weniger verschmutzt ist.

Der Lachs und andere Arten von Migrationsfischen sind zurück in der Seine, Zeichen einer wirklichen Verbesserung der Wasserqualität des Flusses. Es gab keine Wiedereinführung, haben Wissenschaftler und Angler kürzlich festgestellt. So konnten wir am 11. August erfahren.

“Mehr und mehr Fische kommen die Seine hoch. Dieses Jahr übertrifft alle Vorstellungen: es müssten an die tausend Lachse sein die Paris durchquert haben”, schätzt Bernard Breton, Generalsekretär der nationalen Anglerföderation in Frankreich (FNPF).

Im Jahre 2008, dem nationalen Institut für agronomische Studien (Inra) zufolge, wurden 260 Lachse per Videozählung beobachtet, im Fischdurchgang des Dammes von Poses, flussaufwärts von Rouen.

Historisch gesehn war die Seine ein von Lachsen kolonisierter Fluss. Aber der Bau der Dämme und andere Hindernisse, sowie hauptsächlich die starke Zunahme der Verschmutzung durch Ableitungen aus Industrie, Landwirtschaft und Haushalten, führte zur Ausrottung der Art Anfang des 20. Jahrhunderts.

Diese Beobachtungen gab es ungefähr ein Jahr nach der ersten massenweisen Auslegung von Orgoniten in der Seine in Paris. Noch ein Zufall?

Reinigen des Regenwassers

Sie können untenstehenden Kommentar auf dieser Seite finden (Sie müssen sich einschreiben): Gifting de la Creuse

Heute habe ich ungefähr 300 TB bei mir zuhause, sie sind einfach überall! + 2 CB(Cloudbuster) + 1 CB (aber mit Rohrresten von 1 m momentan). Jetzt bin ich ziemlich sicher dass sie nicht mehr überhand nehmen können.. und Sie sehen auf den folgenden Fotos dass sie sogar Verstärkung geschickt haben…

Was die Verschmutzung angeht, ist da die Tatsache dass das stehendes Wasser rot war. Ein einfacher Test genügte: 1 sauberer Behälter um Regenwasser aufzufangen und 1-2 Tage später war es rot! Momentan ist das nicht mehr der Fall, im Gegenteil, das Wasser ist sehr klar.

Diese Beobachtung des komplett klar gewordenen Regenwassers ist sehr erhebend, im Gegensatz zu den Wirkungen der Orgonite auf die atmosphärische Verschmutzung.

Reinigen der Atmosphäre

Mehrere Personen haben um die tausend Orgonite (TowerBuster) sowie 10 Cloudbuster in Santiago, der Hauptstadt Chiles verteilt, von Anfang 2007 und 2009, und sie machen immer noch weiter. Die Veränderungen in der Atmosphäre brauchen keine Kommentare, leider finde ich keine Studien welche die Luft untersuchen bis 2011, die meisten Untersuchungen laufen bis höchstens 2008.

Diese Grafik, verfügbar auf: http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0269749111005896 zeigt die Tagesanzahl an denen die offiziellen Schwellenwerte der Verschmutzung überschritten wurden. Man müsste wissen ob der Rückgang zwischen 2006-2007 und 2007-2008 weitergeht. Dies würde mich nicht wundern.

Die Daten der Luftqualität (Partikel MP10 & MP2.5) sind auf dieser Seite: http://www.seremisaludrm.cl/sitio/pag/aire/indexjs3aireindices-prueba.asp aber ich habe keine Zeit alles zu synthetisieren um in Grafikform zu bringen.

Auch auf: http://www.seremisaludrm.cl/sitio/pag/aire/indexjs3airee001.asp findet man die Tage im Jahr an denen es zu Verschmutzungsalarm kam (es sind aber nicht die gleichen Schwellenwerte wie auf obiger Grafik) ausser den Jahren 2004-2005. All die anderen Jahre gab es ungefähr 20 Alarme und um die zehn Voralarme. 2009 ab es nur 23 Alarme, keine Voralarme, und 2010 nur 11 Alarme. Momentan sind die Daten für 2011 noch nicht publiziert. Es wird interessant diese Tendenz zu verfolgen.

Auch die Lügen der Regierung müssen beachtet werden! Diese behaupteten erst sie wüssten nicht warum es zu diesen vorteilhaften Veränderungen 2009 kam und brachten es mit dem guten Klima in Verbindung. http://www.santiagotimes.cl/santiagotimes/index.php/2009081316884/news/environmental-news/santiago-smog-levels-lowest-in-four-years.html Natürlich ist diese Seite verschwunden….

Santiago Smog levels lowest in four years
Friday, 14 August 2009

Geologists Attribute Decline To More Wind And Rain

Residents of the Metropolitan Region have been “blessed” with wind and rain this winter, according to Chile’s National Environment Agency (CONAMA), whose studies show the lowest pollution levels since 2005.

The capital city records alarmingly high levels of smog in winter as emissions accumulate and become trapped in the basin where the capital lies. Only wind and rain can disperse the high levels of particulate matter produced by the city’s bus network, industry emissions and citizen’s fossil fuel burning heaters. Experts claim that the decrease in emissions is due to climactic factors rather than the implementation of government measures or a change in habits from the regions’ inhabitants.

The study was based on the number of critical and pre-emergency alerts relating to air pollution and grouped according to the dangerous effects on human health. The perturbing pre-emergency status is reserved for days where saturation levels are so high that it is deemed dangerous to breathe the air and the capital’s residents are advised to stay indoors as much as possible.

CONAMA recorded ten days as critical and two days as pre-emergency so far this year. Since 2005, which saw four critical and two pre-emergency days, smog levels have increased exponentially. The increase has been put down to an increase in fossil fuel burners and lack of ventilation in the Santiago basin.

Metropolitan Region governor Igor Garafulic claims that this year’s success is due to a good year in meteorological terms, rather than any human attempt to curb emissions. He would like to see a drop in pollution levels thanks to preventative measures, namely the government’s Anti-Pollution Policy, which has yet to be implemented.

The current policy exempt industries from serious regulation, even though their fossil fuel emissions account for 80 percent of the particulate matter in the region. Instead of cracking down on the biggest culprits such as buses, car owners, and industry, the government has concerned itself with restricting residential use of wood and coal burning heaters.

Zwei Wochen später hatte die Rede sich komplett geändert und einige dieser vorteilhaften Wirkungen wurden Regierungsmassnahmen zugesprochen.. http://www.latercera.com/contenido/680_176808_9.shtml

Die Gemeinde und das Ministerium für Verkehr und Umwelt lieferten eine Bestandsaufnahme der kritischen Zeit, welche die Stadt innerhalb der Periode mit der grössten Luftverschmutzung, zwischen dem 1. April bis 31. August 2009 durchlebte.

Die Behörde ist zufrieden, da es in diesem Jahr nur zehn Umwelt-Alarme und zwei Voralarme gab. Dies bedeutet, dass es weniger als 65% Voralarme und 30% Alarme waren.

Im Jahr 1997 begann die Entgiftung der Hauptstadt. Im folgenden Jahr gab es 43 Tage mit Alarm und 23 mit Voralarm.

Die guten Zahlen sind in diesem Jahr gleich wie im Jahr 2004, erklärte der Bürgermeister, Igor Garafulic. “Es ist das zweitbeste Jahr in der Geschichte, und wir sind sehr zufrieden”, sagte er.

Der Grund für die guten Zahlen sind “eine bessere Qualität Kraftstoff. Dann stellt der Transantiago bessere Busse zur Verfügung, die Bürger engagieren sich und haben ein besseres Verhalten den Fahrzeug-Einschränkungen gegenüber. Die Industrie tut das ihre da die ENAP ihre Kraftstoffe reinigt”, sagte die Umweltministerin Ana Lya Uriarte.

Dies trotz der Tatsache, dass die Luftbedingungen schlechter als in 2008 (39 Tage mit schlechter Lüftung entgegen 40 Tagen in 2009) waren.

Garafulic streitet ab dass es eine Datenmanipulation gab, wie einige Abgeordnete und eine Universität vorwarfen.
“Es gibt keinen Raum Daten weder zu manipulieren noch herabzusetzen.
Es gibt keinen Spielraum die Daten entweder zu manipulieren oder falsch zu verwerten. Die Informationen über die Alarme ist von öffentlichen Stationen und alles geschah auf verantwortliche, transparente und effiziente Art und Weise”, antwortete der hauptstädtische Bürgermeister.

Ein Auszug der Zeitung im September 2010 bestätigt die gut beobachtbare Verbesserung der Luftqualität in Santiago, welche sich noch verbesserte von 2009 bis 2010.

Ein letztes sehr markantes Phänomen ist das Erblühen der Wüste Acatama im Jahre 2011, nachdem es mehr geregnet hatte als üblich in dem Jahr (50 cm, das ist enorm für eine Wüste!) Natürlich ereignete sich diese Veränderung nach einer Orgonisierung des Elqui Tales und der Umgebung der Wüste Atacama zwischen 2009 und 2010.

http://www.airpost1.com/nature/flower-blooms-in-desert-of-atacama/

A priest who is an amateur botanist in the region named Padre Lucio even said “The last time there were so many flowers was in the 1989″..”There have been many desert bloom since then, but never like this one”.

Übersetzung: Ein Priester namens Padre Lucio, welcher Amateurbotanist in der Gegend ist, sagte: “Das letzte Mal als es soviele Blumen gab war 1989. Es gab mehrere Male ein Erblühen der Wüste seitdem, aber niemals wie diesmal.”

Ein Foto der erblühten Wüste, von den Orgonautfreunden. http://www.ethericwarriors.com/ip/viewtopic.php?t=3445

Ich werde es unterlassen Ihnen davon zu erzählen was in Südafrika passiert, seit ungefähr zehn Jahren, seit dem Beginn der Expeditionen von Georg von orgoniseafrica. Jetzt sind auch die Bewohner aus dem Osten von Zentralafrika dabei, in der Gegend um den Viktoriasee in Kenya, in Uganda und in Tansania, wahre Wunder zu vollbringen dank der Orgoniten. Aber diese Art von Ereignissen kommt nicht in den Nachrichten ! Die Bauern haben mehr Regen, es gibt nicht mehr wirkliche Dürren in diesen Gegenden des afrikanischen Kontinenten. Es gibt mehr und mehr Fische in den Seen und immer mehr Afrikaner dieser Gegend werden Landwirte. Dies hat Auch eine Auswirkung auf die Gewalt, welche nachlässt, da die Menschen beginnen Arbeit zu haben und somit auch ein Einkommen. Ich bin gespannt darauf, dass jemand von dort ein Buch schreibt um diese Abenteuer aus ihrer Sicht zu beschreiben.

Die Dürren in Ostafrika im Jahre 2011 haben diese Gegend um den Viktoriasee nicht berührt..