Wirkung des Orgoniten auf das Klima


Die folgenden Beispiele sind Beispiele in mittlerem und grossen Maßstab (mit vielen Orgoniten). Es ist eine der einzigen Möglichkeiten um sichtbare Resultate zu erhalten, welche gross genug sind um aufzuzeigen dass Orgonite und positives Orgon allgemein eine Auswirkung auf das Klima haben. Es sei zu bemerken dass verschiedene dieser Auswirkungen sporadisch oder zeitlich begrenzt sind. Sie entstehen bei der Bildung von grossen Mengen positivem Orgon, infolge der schnellen Verteilung von vielen Orgoniten. Danach wird das Klima wieder normal, bleibt aber verbessert (mehr gute Energien im Umfeld). Ich kann Ihnen nicht versprechen, dass Sie diese Auswirkungen mit einigen kleinen Orgoniten sehen werden! Aber es ist möglich. Mir ist es schon mehrere Male passiert, wie sich der Himmel über mir geöffnet hat, nachdem ich nur einige Orgonite am Fuss einer Antenne ausgelegt hatte. Es sei hinzugefügt, dass diese Türme oft ziemlich viele zusammen gruppierte Sender hatten.

Kumulus beiseite geschoben

Beginnen wir mit dem Beispiel welches mich überzeugt hat, dass etwas passiert mit den Orgoniten. Ungefähr 2 Monate nachdem ich die Orgonite entdeckt hatte, machte ich mein erstes konsequentes gifting (der Natur Orgonite schenken) aus meiner Sicht damals, mit ungefähr 20 Tower Bustem. indem ich die 3 RTL Radio Luxemburg Sendetürme in der Nähe von Beidweiler “giftete” während einer Spazierfahrt mit dem Fahrrad. Diese 3 Antennen haben eine Sendekraft von 2000 kW. http://en.wikipedia.org/wiki/File:Beidweiler_RTL.jpg

Sowie auch 3 andere sehr hohe Türme, 1 km von dort, aber ich weiss nicht mehr wozu diese benutzt werden.

Hier ein Foto der drei RTL Antennen, gerade bevor man daran vorbeifährt, gegen 15h am 19. September 2006.

Und die 3 anderen

klicken Sie auf das Bild um es zu vergrössern.

Danach sind wir weitergefahren. ich konnte also keine Fotos über die weitere Entwicklung machen. Der Himmel hat sich über den Antennen geöffnet, bis die Wolken komplett verflogen waren, indem sie sich im Kreis um die Antennen entfernt haben.

Hier der Himmel gegen 18:30h, nach unserer Rückkehr von der Fahrrad Spazierfahrt.

Auf diesem Foto sind die 2 Antennengruppen zu sehen

Man sieht gut die auseinander gegangenen Wolken. Es ist dieses Ereignis, das mich persönlich davon überzeugt hat, dass sich etwas tut wenn man die Antennen “giftet”. Es fiel mir etwas schwer das zu glauben. Glücklicherweise bin ich ein richtiger Wissenschaftler und versuche die Dinge zu verstehen, sogar wenn sie komplett irreal erscheinen!

Hier jetzt noch einige Beispiele von Wolken, die sich um eine gut orgonisierte Gegend rund auseinander ziehen. Die 2 ersten Fotos sind 360° Panorama bei mir zuhause, wo ich mehrere Cloudbuster habe und wo die meisten Elektrosmog Quellen im Umfeld gegiftet sind. Es gibt mehr als 200 Orgonite im Umfeld auf einer Fläche von 100 qkm.

Hier auch dieselbe Wirkung in Cardiff, Wales. Eine mittelgrosse Stadt mit ungefähr 300.000 Einwohnern, wo ich 7 Jahre lang studiert habe. Dort habe ich eine Fläche von 100 qkm gegiftet. Aber da es eine Stadt ist und es dort eine grössere Konzentration an Antennen und Smogquellen gibt, müssten dort an die 400-500 Orgonite in der Stadt verteilt sein.

Noch andere 360/180° Panoramas (Dutzende von Fotos zusammengebunden) über meinem Haus zeigen den gleichen Effekt am 30. November und 18. Dezember 2012.

Ein weiteres Beispiel dafür dass der Himmel sich öffnet infolge eines giftings: eine amerikanische Spionage/Abhörstation in Bayern, in Ettringen.

Vor Ort angekommen um 10:36 hwar der Himmel ziemlich bedeckt.

Eine Stunde später um 11 :36h nachdem schon ein grosser Teil der Basis gegiftet war. Der Himmel begann sich sichtbar über den Antennen zu öffen.

Und als ich fertig war um 13h, ein 360° Panoramabild von etwas weiter gesehn.

‘Explosion von Wolken’

Gehen wir zu einer anderen sichtbaren Wirkung über, welche ich die Freude hatte während mehrerer Tage in Zypern zu beobachten, nachdem ich mit einem Freund 3 englische Militärbasen auf dem Berggipfel von Troodos mit mehreren hundert Orgoniten gegiftet hatte.

Basis A, B, C auf dieser carte google

Da ich in Ferien war, konnte ich die Wirkungen nicht jeden Tag vom selben Ort aus beobachten, auch nicht korrekt fotografieren. Mehrere Tage war ich genau darunter und diese Wolken waren enorm. Es war unmöglich sie zu fotografieren, ohne auf eine Distanz von 100-200 km zu gehen.

Wir haben die 3 Basen am 9. und 10. Juni 2009 gegiftet. Auch haben wir viele andere Antennen in dieser ganzen Bergkette vom 5. bis zum 9. gegiftet.

Hier die spektakuläre Ansicht am frühen Nachmittag des 11. Juni. (Es sind keine Sturmformationen)

Am 12. Juni war ich in den Bergen….

Auf einer Seite um 14:19h

Und von einer anderen Seite, um 14:28h Explosion die auch in Pilzform endete. Leider konnte ich später kein korrektes Foto mehr machen.

Etwas später in den Bergen: 15:54h.

Am 13. Juni

Am 14. Juni

Abends am 14. Juni haben wir Zypern verlassen, ich weiss also nicht ob es so weiterging. Aber naja, 4 Tage nacheinander dieselben Auswirkungen an mehr oder weniger demselben Ort, (der am meisten gegiftete Ort der Insel) scheint mir doch ein guter Beweis zu sein dass etwas passiert. Ich bin nicht sicher ob ich dieses Phänomen erklären kann, welches ich so nur einmal noch in Frankreich gesehen habe. Mir scheint, infolgedessen was ich verstanden habe aus den Büchern von Viktor Schauberger über das Wasser, dass Wasser welches energetisiert wurde, die Tendenz hat nach oben zu steigen, in Gegenrichtung der Schwerkraft. Also, als wir die Berge und all die Militärbasen und Antennenzonen orgonisiert haben.. Es gibt viele davon in Zypern, da es eine sehr strategische Zone der mittelorientalischen Spionage ist. All diese zum positiven umgewandelten elektromagnetischen Verschmutzungen, mussten wohl eine massive Dosis Orgon in der Natur erzeugt haben. Welche wohl dazu führte dass das Wasser in der Erde sehr energetisiert war und so nach oben stieg, in Gegenrichtung der Schwerkraft und so viele Wolken erzeugte.

Flugzeugverschmutzungen weniger präsent über orgonisierten Zonen

Es gibt eine andere Auswirkung die ich oft bei mir zuhause im Himmel sehe, oder im Himmel in Zonen mit einem Cloudbuster und/oder vielen Orgoniten. Dies wird denjenigen gefallen welche Chemtrails nicht mögen, oder Flugzeugverschmutzungen allgemein. Diese Verschmutzungen haben Tendenz sehr viel schneller zu verschwinden. Dies ist hauptsächlich am Ende des Tages sichtbar. Ich bräuchte eine Kamera die 360°/180° Fotos macht, um den Himmel bei mir zuhause zu zeigen. Leider kostet so eine Ausrüstung sehr teuer.

Juni 2008 bei mir zuhause am Ende des Tages

Januar 2009 in Cardiff. Die Flugstreifen setzten sich über der Stadt ganz klar nicht am Himmel ab. Dies ist nicht immer so. Man muss viele Faktoren beachten um das Klima zu beobachten. Es ist aber ein Phänomen das ich oft beobachtet habe, wenn die Klimabedingungen richtig sind.

Ende Juni 2009 bei mir am Ende des Tages

Juli 2009 bei mir am Ende des Tages

August 2010 bei mir am Ende des Tages

1. April 2012: Mein erster 360°/180° Panorama Versuch, indem ich 25 Bilder zusammenbrachte. Die Flugzeugverschmutzungen sind mehr rundherum als über mir.

Und andere 360/180° Panoramen die noch zeigen, dass die Flugzeugverschmutzungen sich über mir viel besser zerstreuen als herum.
5. März 2013:

14. April 2013 um 13 Uhr.

Und 18h am selben Tag, es ist klar, dass der Himmel über mir sauberer ist.

Hier wieder, wie auf der Seite Cloudbuster. Betone ich, dass es einen Effekt ist dem ich oft und nicht immer beharre, denn es auch Tage mit Himmeln wie diesen gibt:

Sehr selten auch Tage mit dem Höhenlage Nebel das wie einer milchigen Himmel aussieht etc. Wenn Sie hierher kommen nur wegen Chemtrails, ich leite Sie weiter zu diesen Kapiteln, Fragen zum Cloudbuster > Bringt der Cloudbuster schönes Wetter? und Fragen zum Cloudbuster > Chemtrails?, für weitere Details. Erwarten Sie nicht, dass jede einzelne Spur voll verschwindet jedes Mal, es ist eine missbräuchliche Vereinfachung des Themas.

Kleine Brise

Diese Auswirkung ist auch interessant und wurde schon von vielen Leuten beobachtet, auch von mir einige zig Male. Dieses Phänomen ist beobachtbar, oder vielmehr erfühlbar, an den Tagen ohne Wind. Nachdem einige Orgonite am Fuss einer Antenne plaziert wurden, sei es Handy, TV usw.. , nach einigen Minuten erhebt sich eine kleine Brise die einige Minuten dauert und anschliessend wieder verschwindet. Diese Wirkung scheint mir von dem positiven Orgon zu kommen, welches ein erstes Mal in der Zone freigesetzt wird. Und aus einem Grund den ich wissenschaftlich nicht erklären kann, formt sich eine kleine Brise. Ich hatte diesen Effekt auch mehrere Male nachdem ich Orgonite in Teiche und Seen ausgesetzt hatte, an Tagen wo kein Wind herrschte. Nach einer bestimmten Menge Orgonite im Wasser, kam auch für einige Minuten Wind auf, danach wurde es wieder windstill. Im allgemeinen, wenn kein Wind bläst, warte ich darauf den Wind zu fühlen, um mit dem Auslegen von Orgoniten aufzuhören.