Gifting von großen Antennen, Sommer 2013


Das Gifting dieses Sommers..
Mein Dank an Euch alle, die ihr mir während diesem Jahr Orgonite abgekauft habt. Dies hat es mir ermöglicht auf diese Expedition zu gehen, mit wirklich vielen Orgoniten. Es ist das erste Mal dass ich mit sovielen Orgoniten losging. Mein Wagen ging gut gefüllt an den Start…

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Ich hatte ungefähr 1.200 TBs, 500 ITBs, 18 IEP und eine Pyramide, was ungefähr 240 kg an Gewicht ausmachte.

Einige Tage habe ich in Paris bei einer Freundin verbracht. Eine gute Gelegenheit um dort einige Bekannte zu treffen. Dann fing ich mit anderen Dingen an als mit Antennen. Davon ausgehend dass die Wasserläufe in Paris schon gut gegiftet wurden, fing ich an die Wasserläufe ungefähr 20 km im Osten und Westen zu giften.

Im Osten gings los mit der Marne zwischen Charmentray und Trilbardou, wo ich auch den Ourcq Kanal giftete. Dem Rat von Freunden aus der Bretagne folgend, habe ich an bestimmten Orten sehr konzentriert gegiftet. Also habe ich in der Nähe von Trilbardou 2 IEP in die Marne ausgelegt.

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Danach bei Jablines, dann ging ich nach Dampmart um entlang der Marne noch auf 4-5 km zu giften, wo ich wundervolle Sylphen vorbeiziehen sehen durfte.

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Noch eine IEP an der Brücke der A104.

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Auf der Rückfahrt in Thorigny-sur-Marne, wieder viele Sylphen. Ich kam nur schleppend weiter, da ich mir die Füsse vermurkst hatte, indem ich an einem Tag 15 km mit unpassenden Sandalen gelaufen war.

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An dem Tag habe ich bestimmt um die 150 Orgonite und 3 IEP benutzt. Hier ein annähernder Plan:

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Eine kleine Antenne auf dem Rückweg nach Paris.

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Am andern Tag, diesmal im Westen, auf einem Weg nahe am Parc Départemental der Boucle de Montesson.

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Dann noch weiter westlich, entlang der Seine, in der Nähe des La Galiotte Weihers.

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An dem Tag benutzte ich auch ungefähr 150 Orgonite und 2 IEP.

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Den Abend habe ich bei einem Freund in der Nähe von Fontainebleau verbracht. Am andern Morgen ging ich Seine-Port giften, ich glaube es ist ein Kommunikations Stützpunkt der Marine für U-Boote. Ich giftete die Seine auf der Südseite und südwestlich des Stützpunktes. Dort habe ich bestimmt noch um die 100 Orgonite gelassen, sowie ein IEP.

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Anschliessend ganz in der Nähe.

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Nichts sehr Aufregendes, wie üblich bei diesen Installationen und den grossen Antennen. Es gibt einen Zaun drum herum, also genügt es rundherum zu gehen und Orgonite hinzupflanzen. Ich hatte noch immer Schmerzen an einem Fuss wegen der Sandalen die ich am ersten Tag anhatte. Ich habe die ganze Runde nicht geschafft, da es viel zu gross war und etwas unbegehbar nach 1-2 km, ausser ich hätte Brombeersträucher und Äste abgeschnitten. Ich habe dort ungefähr 50 Orgonite vergraben. Dies ist schon viel, mit der Seine auf der anderen Seite.

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Dann gings los mit der Suche nach den Fernsehantennen. Die erste im Osten von Orléans, dem Sender von Trainou.

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Ungefähr 10 TBs, 10 ITBs und eine IEP.

Danach ein anderer Fernsehsender im Südosten von Bourges. Nochmal 10 TBs, 10 ITBs und eine IEP.

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Später schlief ich neben der Antenne. Es gab ein heftiges, sehr lokales Gewitter in der Nacht. In dieser Nacht habe ich einen gehörigen Schnupfen erwischt. Bei 29-30° und offenen Fenstern bin ich eingeschlafen und mitten in der Nacht bei 15° und Gewitter aufgewacht.

Naja, gut.. am andern Morgen ging ich ungefähr 1 km weiter zu einer militärischen Richtfunkanlage, die ich auch mit ungefähr 10 TBs und 10 ITBs geschenkt. Ich würde gerne diese Dinger giften, aber ich kann sie nicht lokalisieren. Es ist die Erste der ich in meinem Leben begegnet bin. Ich kenne nur den Standort von 2 Weiteren in Frankreich. Es gibt davon weit mehr, das ist klar…

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Danach ging ich zum Radiosender von Allouis, endlich! Seit fast fünf Jahren wusste ich dass er da war, ich sah ihn mehrere Male im Vorbeifahren auf der Autobahn A71, aber ich hatte nie die Gelegenheit dorthin zu fahren. Er befindet sich zwischen Vierzon und Bourges.

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Noch einige Dutzend Orgonite um die Umzäunung. Auch fand ich einen wilden Apfelbaum, dessen Äpfel gar nicht mal so schlecht waren, obwohl sie noch nicht reif waren.

Anschliessend habe ich auf dem Weg nach Limoges einen Haufen Antennen während dem Fahren gegiftet, auch einige bei denen ich anhielt. Die Erste war sympathisch, es war noch nichts drauf, sie war im Bau. Europäische Subventionen um einen Mast zu errichten der alle Betreiber vereint. Naja, eine gute Sache, obwohl der Mast allein fast eine Million Euro gekostet hat…

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Und danach noch eine andere Fernsehantenne im Osten von Argenton-sur-Creuse.

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Nochmal ungefähr 10 TBs, 10 ITBs und eine IEP.

Dann fand ich Radiotürme auf dem Weg nach Limoges, also hielt ich auch dort an. Diese Antennen sind auch nirgends registriert, zumindest habe ich keine Datenbank gefunden um herauszufinden wo sie sich befinden.

Diese hier nur einige Kilometer im Süden von Argenton-sur-Creuse, ich hinterliess dort auch ungefähr 10 TBs und 10 ITBs.

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Noch eine andere Radioantenne, an der Ausfahrt 37 der A20.

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Nochmal ungefähr 10 TBs, 10 ITBs.

Hier eine kleine Antenne an der Ausfahrt 39 der A20, auf dem Weg zu Freunden, nicht weit von dort.

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Bei diesen Freunden blieb ich zwei Tage um mich auszuruhen und zu einem schönen Austausch. Dann gings weiter zur nächsten Fernsehantenne, in der Nähe von Les Cars im Südwesten von Limoges.

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Der Himmel war sehr bedeckt während des Giftings. Ungefähr 1 Stunde später, etwas weiter entfernt, sah es schon ganz anders aus! Nochmal ungefähr 10 TBs, 10 ITBs und eine IEP.

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Weiter gings in Richtung Mont Bessou zum nächsten Fernsehsender. Er sah nicht sehr mächtig aus, also legte ich nur 10 TBs und 10 ITBs aus, ohne IEP.

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Dort habe ich eine Menge wilder Heidelbeeren gegessen, die da wuchsen, mjam, bevor ich den Ort verliess um auf andere Personen zu treffen während 2 Tagen.

Am 28. August ging ich sehr spät bei ihnen weg. Aber desto besser, denn ich ging nach Puy de Dôme im Westen von Clermont-Ferrand und ich wusste nicht dass dies eine sehr touristenreiche Gegend ist. Wenn ich mitten am Tag dort angekommen wäre, hätte ich nicht in Ruhe dort herumlaufen können. So kam ich um 21 Uhr an, die Leute waren weg und es war dunkel. Genau richtig um diesen Ort in Ruhe giften zu können. Nochmal ungefähr 10 TBs, 10 ITBs und eine IEP.

Eine Antenne auf dem Weg.

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Und der Sender des Puy de Dôme.

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Während der Nacht ging ich weiter in Richtung von Aurillac. Ab der Abfahrt in Clermont-Ferrand, an der Autobahn entlang habe ich ungefähr 150 Orgonite gegiftet. Dann die N122 in Richtung Aurillac. Das ergibt etwas mehr als eine pro Kilometer.

Nachdem ich irgendwo an der Strasse ab Aurillac geschlafen hatte, ging ich zum Fernsehsender von Labastide-du-Haut-Mont. Nebenbei bemerkt, ein Ort mit einer wunderbaren Aussicht! Und auch weit mehr Antennen als nur den Fernsehsender.

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Noch eine IEP und etwas mehr als zwanzig Orgonite.

Dann fuhr ich weiter um einen Gifter im Hérault zu treffen, mit dem wir ab dem folgenden Tag losgingen zum Giften.

Wir gingen zum Pic de Nore. Weitere 10 TBs und 10 ITBs und eine IEP.

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Und dann gingen wir Marine Kommunikationsbasen giften zwischen Carcassonne und Castelnaudary.

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Eine Antenne unter Vielen, auf dem Weg, diese in Saissac.

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Und dann die zweite Marinebasis, sie war gigantisch! Glücklicherweise hatte ich keine Fussschmerzen mehr. Mein Freund hat mich die Runde allein laufen lassen, was 2 Stunden in Anspruch nahm. Dort habe ich ungefähr 70 Orgonite und eine IEP ausgelegt.

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Auf dem Rückweg begegnete mir ein schönes Reh.

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So! Danach waren wir soweit fertig. Da der Freund das Auto fuhr, konnte ich dies nutzen um alle Antennen nochmal zu giften, denen wir an der Autobahn zwischen Carcassonne und Bézier begegnet sind. Wir haben noch ungefähr gut hundert TBs/ITBs die Strassen entlang gegiftet an dem Tag. Es blieb nur noch Toulouse und ein TV Sender in der Nähe von Sarlat-la-Canéda.

In Toulouse habe ich zwei neue Personen getroffen. Vor allem der Eine ist sehr motiviert mit dem Giften der Wasserläufe in Toulouse weiter zu machen. Wir haben eine Menge Orgonite in Toulouse ausgelegt, da diese Stadt bis jetzt noch gar nicht gegiftet wurde, also besser massiv damit anfangen. Während zwei Tagen gifteten wir ungefähr 200 TBs/ITBs in die Garonne, sowie 3 IEP, davon zwei beim Pont-Neuf. Wir gifteten auch den Gipfel Pech-David, der den Ort überragt wo sich AZF befindet und wo es mehrere Antennen gab. Meine einzige Pyramide die ich mitnahm ist dort oben irgendwo eingepflanzt.

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Der Himmel am ersten Abend wo die Garonne gegiftet wurde, vom Zentrum aus nach Blagnac.

Pech-David

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Ein Radioturm nicht weit von Pech-David

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Und der Pont Neuf in der Ferne…

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Ein ungefährer Plan:

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Danach habe ich einen anderen Freund nicht weit von Toulouse besucht. Ich frage mich ob er diese Überraschung sehen wird? Dein Wasserturm ist geschenkt!

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Schlussendlich ging es zurück nach Paris, an der letzten verbleibenden Fernsehantenne vorbei, die noch auf meinem Zeitplan vorgesehen war.

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So, das wars! Nach dieser Antenne blieben mir noch ungefähr 20 Orgonite, die ich an der Autobahn A20 auslegte. Diese hatte ich schon vor einigen Jahren gegiftet und auch etwas auf der Hinfahrt dieses Jahr…

Es bleiben noch gut hundert kleine Telefonantennen aufzuzählen welche die ganze Reise über geschenkt wurden.

Nochmals danke an alle Personen denen ich begegnen durfte während dieser Reise, sowie für den Empfang und auch ihre Gastfreundschaft! Und auch nochmals danke an Alle die meine Orgonite gekauft haben, welche es mir erlaubten mit dem Gifting weiterzumachen.

Auf bald, hoffentlich zu neuen Abenteuern!

Hier ein endgültiger Plan, wo gegiftet wurde. Die roten Punkte sind Fernseh-/Radiosender. Die grünen Punkte sind Marinestützpunkte. Die schwarzen Linien Giftings an den Strassen und die blauen Linien das Gifting der Wasserläufe.

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